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Oscar-Gewinner 2015
23.02.2015

Oscar-Verleihung 2015: Glückliche Preisträger und ausgezeichnete Filme

Bei der Oscar-Verleihung 2015 konnte sich Alejandro G. Inarritu vor Auszeichnungen kaum retten.
9 Bilder
Bei der Oscar-Verleihung 2015 konnte sich Alejandro G. Inarritu vor Auszeichnungen kaum retten.
Foto: Paul Buck epa/dpa

Bei der Oscar-Verleihung 2015 stellte eine Komödie alle anderen Filme in den Schatten. Bei uns finden Sie alle Oscar 2015-Preisträger und die Gewinner in den Film-Kategorien.

Bester Film, beste Regie, beste Kamera und bestes Drehbuch: Über ganze vier Auszeichnungen durfte sich Alejandro González Iñárritu gestern Nacht freuen. Sein Film "Birdman oder Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit" war der große Gewinner der Oscar-Verleihung 2015 in Los Angeles.

In seiner Dankesrede widmete der Oscar-Preisträger die Ehrung den Menschen in seinem Heimatland - und erinnerte daran, dass bereits sein Landsmann Alfonso Cuarón im vergangenen Jahr mit "Gravity" den Regie-Oscar gewonnen hatte. "Zwei Mexikaner nacheinander, das ist verdächtig", sagte Iñárritu. "Vielleicht wird die Regierung der Academy im nächsten Jahr irgendeine Einwanderungsregel auferlegen."

Oscars 2015: Bester Film war an der Kinokasse mäßig erfolgreich

"Birdman" dreht sich um einen abgehalfterten Superhelden-Darsteller, der seine Karriere mit einem Theaterstück am Broadway wiederbeleben will. Die Satire setzte sich in der Königskategorie "Bester Film" unter anderem gegen das Langzeitprojekt "Boyhood" und die britisch-deutsche Komödie "Grand Budapest Hotel" durch. "Grand Budapest Hotel" gewann ebenfalls vier Oscars, allerdings eher in technischen Kategorien wie das beste Kostümdesign und das beste Make-Up.

Iñárritus von Kritikern gefeiertes, an der Kinokasse jedoch nur mäßig erfolgreiches Werk nimmt die Eitelkeiten in der Filmbranche aufs Korn. Selbstironie beweist dabei Hauptdarsteller Michael Keaton, der als "Batman" Anfang der 90er Jahre große Erfolge feierte, an die er lange nicht mehr anknüpfen konnte. Mit der Verkörperung eines abgehalfterten Hollywood-Stars schaffte der 63-Jährige eine Nominierung für die beste männliche Hauptrolle, unterlag am Sonntagabend aber Eddie Redmayne. Der britische Schauspieler wurde für seine Darstellung des an einer Nervenkrankheit leidenden Astrophysikers Stephen Hawking in "Die Entdeckung der Unendlichkeit" geehrt.

Oscar-Gewinner 2015: Das sind die Preisträger

Der Oscar für die beste weibliche Hauptrolle ging an US-Schauspielerin Julianne Moore, die in "Still Alice - Mein Leben ohne Gestern" eine an Alzheimer erkrankte Professorin spielt. Als bester Nebendarsteller wurde der US-Schauspieler J.K. Simmons für seine Rolle als tyrannischer Musiklehrer in "Whiplash" ausgezeichnet; Patricia Arquette holte als alleinerziehende Mutter in "Boyhood" den Oscar als beste Nebendarstellerin.

Beim Dokumentarfilm-Oscar setzte sich "Citizenfour" unter anderem gegen das Künstlerporträt "Das Salz der Erde" des deutschen Regisseurs Wim Wenders durch. Snowden habe mit den Enthüllungen über die Spähprogramme des US-Geheimdienstes NSA "Bedrohungen nicht nur für unsere Privatleben, sondern auch für unsere Demokratie" aufgedeckt, sagte die US-Journalistin Laura Poitras, die gemeinsam mit der US-französischen Cutterin und Regisseurin Mathilde Bonnefoy sowie dem deutschen Produzenten Dirk Wilutzky ausgezeichnet wurde. Snowden meldete sich über die US-Bürgerrechtsorganisation ACLU aus seinem russischen Exil und befand: Die "mutige und brilliante" Dokumentation habe den Filmpreis verdient.

Die Oscar-Hoffnungen des deutschen Komponisten Hans Zimmer erfüllten sich dagegen nicht. Zimmer war für die Filmmusik zu dem Science-Fiction-Streifen "Interstellar" nominiert, die Auszeichnung in dieser Kategorie ging aber an den Franzosen Alexander Desplat für die Musik zu "Grand Budapest Hotel". Desplat war in diesem Jahr gleich zwei Mal nominiert, in die Endauswahl hatte es auch seine Filmmusik zu "The Imitation Game - Ein streng geheimes Leben" geschafft.

Durch die Oscar-Verleihung 2015 führte der US-Schauspieler Neil Patrick Harris. "Heute Abend ehren wir die Besten und Weißesten von Hollywood", sagte Harris zu Beginn der Verleihung - und spielte damit auf die Kritik an, dass die Academy of Motion Picture Arts and Sciences in diesem keine Afroamerikaner bei den Schauspieler-Nominierungen berücksichtigt hatte. (AZ/afp)

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