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Eier-Einmaleins
08.04.2012

Ostern: Wie lange halten Eier?

Wer nach Ostern noch bunte Eier übrig hat, der sollte einige Tipps beherzigen.
Foto: ChrisP/Fotolia.com

Ob gekocht, gefärbt oder ausgepustet:  Zu Ostern steigt der Eierverbrauch erkennbar an. Wer nach Ostern noch bunte Eier übrig hat, sollte einige Tipps beherzigen.

Wer Eier von  glücklichen Hühnern bevorzugt, auf künstliche Farben verzichten  will und auch nach Ostern noch bunte Eier übrig hat, sollte einige  Tipps beherzigen.

Herkunft: Wer zu Ostern nur Eier von glücklichen Hühnern bemalen und essen will, muss genau hinschauen. Haltungsart und Herkunft  lassen sich am Stempelaufdruck ablesen. Die erste Ziffer steht für  die Haltungsform, wobei 0 die ökologische und damit die  hühnerfreundlichste Haltungsart kennzeichnet. Die Ziffer 1 steht  für Freilandhaltung, 2 für Bodenhaltung und 3 für Käfige. Die  Buchstaben nach dem Bindestrich geben Auskunft über das  Herkunftsland, etwa DE für Deutschland oder NL für Niederlande.  Zuletzt folgt die Kennung des Herstellerbetriebs.

Gefärbte Supermarkt-Eier: Gekochte und gefärbte Eier müssen  keinen Stempel tragen. Dahinter verstecken sich Tierschützern  zufolge aber oft Käfig-Eier, weshalb sie Verbrauchern raten, auf  den Kauf bunter Eier zu verzichten und lieber selbst zu färben.

Frischetest: Das Mindesthaltbarkeitsdatum roher Eier liegt bei  maximal 28 Tagen. Wer davon 28 Tage abzieht, erhält das Legedatum  und weiß, wie alt die Eier beim Kauf sind. Wer dennoch unsicher  ist, macht den Schwimmtest und taucht ein Ei in ein mit Wasser  gefülltes Glas. Ein frisches Ei taucht bis auf den Boden. Ältere  Eier richten sich teilweise auf oder steigen langsam nach oben.  Schwimmt ein Ei unter der Wasseroberfläche, ist es mindestens vier  Wochen alt und für den Verzehr nicht mehr geeignet.

Wer zu Ostern nur Eier von glücklichen Hühnern bemalen  und essen will, muss genau hinschauen. Haltungsart und Herkunft  lassen sich exakt am Stempelaufdruck ablesen. Die erste Ziffer auf  dem Stempel steht für die Haltungsform, wobei 0 die ökologische und  damit die hühnerfreundlichste Haltungsart kennzeichnet. Die Ziffer  1 steht für Freilandhaltung, 2 für Bodenhaltung und 3 für Käfige.  Die Buchstaben nach dem Bindestrich geben Auskunft über das  Herkunftsland, etwa DE für Deutschland. Zuletzt folgt die Kennung des Herstellerbetriebs. Gekochte und  gefärbte Eier müssen keinen Stempel tragen. Dahinter verstecken  sich Tierschützern zufolge aber oft Käfig-Eier, weshalb sie  Verbrauchern raten, auf den Kauf gefärbter Eier zu verzichten.
10 Bilder
Das ABC der Ostereier
Foto: Ulrich Wagner

Lagerung: Wer hart gekochte Eier ins Osternest legt, sollte  darauf achten, dass sie beim Kochen nicht angeknackst sind. Denn  ist die Schale beschädigt, können Keime eindringen, und die Eier  verderben schneller. Sie sollten dann in den Kühlschrank gelegt und  möglichst innerhalb weniger Tagen gegessen werden. Ansonsten  halten sich hart gekochte Eier bei Zimmertemperatur etwa zwei  Wochen, im Kühlschrank maximal vier Wochen. Hartgekochte und  gefärbte Eier aus dem Lebensmittelhandel sind über mehrere Wochen  bei Raumtemperatur haltbar, sofern die Schale intakt ist. Sie sind  mit einem Schutzlack behandelt, der das Eindringen von Keimen  verhindern soll.

Künstliche Ostereierfarben: Umweltexperten raten bei  handelsüblichen Eierfarben immer wieder zur Vorsicht. Einige der  Farbstoffe könnten bei empfindlichen Menschen allergieähnliche  Reaktionen wie Hautrötungen, Juckreiz und in schlimmen Fällen auch  Asthma-Anfälle auslösen, warnt etwa die Verbraucher Initiative e. V.. In einer Untersuchung der Stiftung Warentest erwiesen sich 2009  allerdings alle geprüften Eierfarben und Eierstifte als  gesundheitlich unbedenklich, selbst wenn Farbe durch Risse in der  Schale ins Ei dringt.

Natürlich Färben: Eier können aber auch genauso gut mit Farben  aus der Natur verschönt werden. Rote Bete und rote Zwiebelschalen  ergeben schöne Rottöne,  schwarzer Tee, Zwiebel- und Walnussschalen  sorgen für Farbtöne von Goldgelb bis braun. Grün werden Eier durch  Spinat oder Petersilie und blau durch Rotkohlblätter oder  Holundersaft. Der Sud aus einem halben Liter Wasser, einem Schuss  Essig und 250 Gramm Pflanzenteile sollte 30 bis 45 Minuten kochen,  bevor die Eier hineingegeben werden. afp/AZ

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