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  3. Vatikan: Papst Franziskus ermutigt Frauen zum Stillen in der Kirche

Vatikan
12.01.2020

Papst Franziskus ermutigt Frauen zum Stillen in der Kirche

Papst Franziskus hat sich pro "öffentlichem Stillen" ausgesprochen.
Foto: Andrew Medichini/AP, dpa

Über das Thema "öffentliches Stillen" wird immer wieder diskutiert. Papst Franziskus hat nun klar Stellung bezogen.

Der Papst ist offensichtlich ein echter Fan des Baby-Stillens: Jedenfalls forderte Franziskus schon öfter Mütter dazu auf, ihren Nachwuchs öffentlich zur Brust zu nehmen - so auch diesen Sonntag. Bei einem Gottesdienst in der Sixtinischen Kapelle empfing das 83 Jahre alte Kirchenoberhaupt Eltern mit 32 Kleinkindern zur Taufe, wie die Nachrichtenagentur Ansa schrieb.

Papst fordert Frauen zum Stillen in der Kirche auf

Falls die Kleinen während der Zeremonie unruhig würden oder weinten, sei das kein Problem. Vielleicht sei ihnen zu heiß, eventuell hätten sie auch Hunger, sagte Franziskus. "Dann stillt sie, hier, ja, immer in Frieden", gab der Vatikan die Worte des Papstes wieder. 

Am Sonntag feierte die katholische Kirche das Fest der Taufe des Herrn. Franziskus hat auch schon früher Mütter zum Stillen ermuntert, auch im Gottesdienst.

Kirchenmitarbeiter wirft junge Mutter aus Kirche

Dass diese Meinung noch nicht in allen Gotteshäusern angekommen ist, zeigt ein Vorfall in der Marktkirche Wiesbaden. Dort wurde am dritten Adventswochenende eine junge Frau, die gerade dabei war ihr Baby zu stillen, von einem Kirchenmitarbeiter aufgefordert, das Gotteshaus zu verlassen. Oder sich zumindest auf die Toilette zu begeben. Das berichtet die Bild. Mittlerweile hat sich der vorgesetzte Gemeindepfarrer bei der jungen Mutter entschuldigt.

Einen ähnlichen Fall, wenn auch nicht in einer Kirche, gab es im Jahr 2017 in einem Kaufhaus in der Augsburger City. Dort flog eine junge Frau aus dem Wickelraum, nachdem sie dort ihr Baby gestillt hatte. (AZ/dpa)

Lesen Sie dazu auch: Bodyshaming? So gehen Frauen mit ihrem Körper nach der Geburt um

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.01.2020

Ich glaubs nicht. Ein derart privater und intimer Akt hat in einer Kirche während des Gottesdienstes nichts zu verloren. Fragt sich bloß, was als nächstes goutiert wird, die Empfängnis??