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  3. RTL-Kritik: Pressestimmen zu "Helden": "Man wünscht sich ein Schwarzes Loch"

RTL-Kritik
04.10.2013

Pressestimmen zu "Helden": "Man wünscht sich ein Schwarzes Loch"

Am Tag der Deutschen Einheit zeigt RTL "Helden - Wenn dein Land dich braucht". Die Pressestimmen fallen verheerend aus.
Foto: RTL / Wolfgang Ennenbach

„Helden – Wenn dein Land dich braucht“: Der Katastrophenfilm gestern bei RTL fällt bei den Kritikern komplett durch - er sei "banal" und "unfreiwillig komisch". Hier Pressestimmen.

Er war schon vorab als schlechtester Film des Jahres zerrissen worden: Bei „Helden – Wenn dein Land dich braucht“ auf RTL kämpften Star-Schauspieler gegen die dramatischen Folgen einen schief gegangenen Experiments bei Cern, dem europäischen Kernforschungszentrum. Hier die Pressestimmen:

"Acht Millionen hat der RTL-Film "Helden" gekostet, so viel wie fünfeinhalb "Tatorte". Dafür bekommt der Zuschauer gelungene Computersimulationen, schlecht angeklebte Bärte und eine Geschichte fern jeglicher Realität. Ein sehr teures, schwarzes Loch, das RTL da produziert hat." Süddeutsche

"Warum „Helden“ trotz ärgerlichem patriotischen Geseiere und einem draufgezimmerten Soundtrack dennoch bestens unterhält, liegt an seiner unfreiwilligen Komik." Abendzeitung

"Schönes Sinnlos-Kino zum Einheitstag versprach "Helden" zu sein. Leider haben die Macher dann doch vor allem Moralhudelei hineingedreht. Am besten rettet man den Abend mit einem Trinkspiel: Ex das Glas, wann immer etwas explodiert oder Hannes Jaenicke "Scheiße" sagt!" Neues Deutschland

Presseschau zu Helden: Emmerich für Arme

"Nebenbei hat „Helden – Wenn dein Land dich braucht“ sogar etwas zu sagen. Der im Film aus purem Übermut heraufbeschworene zivilisatorische Rückschritt liefert einen dramatischen Kontrast zum echten Status Quo, durch Überwindung der Egoismen auf der Erzählebene werden reale kenntlich." Frankfurter Rundschau

"Es regnet Satelliten und die Erde bäumt sich auf: RTL legt Deutschland in Schutt und Asche. Zu guter Letzt wünscht man sich nur noch ein Schwarzes Loch, das dieses „Helden“-Epos verschluckt. Und zwar auf Nimmerwiedersehen." Focus

"Im Fernsehfilm "Helden" explodiert der Reichstag. Und durch das Land geht ein Graben. Wir sehen Großstädte in Trümmern, hören von Tausenden Toten. Leider ist das Ganze aber doch nur Emmerich für Arme." Berliner Morgenpost

Helden bei RTL: So weit, so absurd, so pathetisch

"Dieser Film ist selbst für RTL-Verhältnisse miserabel. In "Helden - wenn dein Land dich braucht" schlagen sich Christine Neubauer, Hannes Jaenicke, Armin Rohde und andere mit den Folgen eines fehlgeschlagenen Superexperiments herum. Es geht viel kaputt. Vor allem die gute Laune, wenn man zu lange hinguckt. WAZ

"So weit, so absurd, so pathetisch. Nun muss fehlende Logik den Filmspaß aber nicht zwangsläufig hemmen, wenn der Rest stimmt. Das trifft bei "Helden" leider nicht zu. Denn neben der schwachen technischen Umsetzung lässt auch die Story wirklich kein Klischee aus, die Charaktere sind schablonenhaft, ihre Entwicklung nicht nachvollziehbar und die Dialoge verkrampft." t-online

"Ein banales, überlanges und phasenweise unfreiwillig komisches Filmchen, das zeigt, wie man komplett haftungsfreies Fernsehen macht." Berliner Zeitung

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