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Tatort-Kritik
22.05.2016

Pressestimmen zum Franken-Tatort: Starke Bilder, starke Dialoge, aber...

Fabian Hinrichs spielt beim Franken-"Tatort" den Hauptkommissar Felix Voss, Eli Wasserscheid die Rolle der Kommissarin Wanda Goldwasser.
Foto: Daniel Karmann/dpa

Die zweite Folge des Franken-"Tatort" entzweit die Kritiker. Die Bilder können zwar überzeugen, die Handlung von "Das Recht, sich zu sorgen" kommt jedoch nicht bei jedem gut an. Die Pressestimmen.

Der erste Tatort aus Franken war ein Riesenerfolg - rund zwölf Millionen Zuschauer sahen den Krimi in der ARD. Nun ermittelten die Nordbayern erneut. Dabei bekamen es die Kommissare Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) und Felix Voss (Fabian Hinrichs) gleich mit drei Fällen auf einmal zu tun. Das Ergebnis kam bei den Kritikern jedoch nicht uneingeschränkt gut an. Die Pressestimmen.

Tatort-Kritik: "Starke Bilder, starke Dialoge, aber...

"Starke Bilder, starke Dialoge, nur der Plot ist manchmal ein bisschen sehr verspult. Eine Krimi-Meditation über die Endlichkeit des Menschen." Spiegel Online

"Wer schon bei dem Gedanken, drei Fälle in 90 Minuten verstehen zu müssen, Überforderung spürt, kann beruhigt sein: Die Fälle sind leicht erzählt, Sie müssen sich nicht viele Namen merken." Merkur Online

"Dagmar Manzel und Fabian Hinrichs machen sich ihre Figuren in einer Weise zu eigen, die einen nicht denken lässt, dass dies erst ihr zweiter gemeinsamer Auftritt im Franken-'Tatort' ist. Sie erforschen innere Abgründe und reisen durch ein Wunderland, das der Kameramann Holly Fink in bestechenden Bildern zu inszenieren weiß, die Vera van Appeldorn so kunstvoll zusammenschneidet, dass man eine Vorstellung davon bekommt, wie ein guter Heimat- oder Regionalkrimi, den sich der Bayerische Rundfunk mit den 'Tatort'-Episoden aus dem Frankenland vorgenommen hat, aussieht." FAZ.net

"Action gibt es wenig, trotzdem ist der Tatort ein sehenswerter Fall, der aber an den ersten Franken-Krimi nicht heran reicht." Bild.de

Pressestimmen: Ein Lob für die Ermittler im Franken-Tatort

"Weil die Story mehr so dahin dahinplätschert, gelingt es dem Tatort gut, ein Stück deutschen Alltags einzufangen. Schnitzelessen im Biergarten, ein peinlich-grölender Junggesellenabschied mit Kostümen, ein Chef, der mal was Modernes probieren will und Pizza spendiert - alles herrlich normale Momente." Stern.de

"Die beiden Kriminalfälle in diesem Tatort sind weder übermäßig spannend noch furchtbar unkonventionell erzählt - der Film unterscheidet sich vor allem dadurch, dass er sich an erzählerischen Verführungen sehr geschickt vorbeischleicht." Süddeutsche.de

"Von Witz und Ironie, die das Verhältnis der beiden leitenden Ermittler in der ersten Folge prägten, ist im zweiten Fall nicht viel zu spüren. (...) Ein Prost auf diesen Franken-Tatort? Lieber darauf, dass der nächste besser wird!" Nordbayern.de

"Kaum ein Tatort kommt mit derart erfrischenden und sympathischen Ermittlern daher. Große Psychosen gibt es beim Franken-'Tatort' (bislang) nicht. Den Machern ist eine perfekte Mischung aus humorvollen und tragischen Momenten gelungen, emotionale Szenen regen zum Nachdenken an, Menschlichkeit steht im Vordergrund. Kurz: Das Gesamtkonzept stimmt." Frankenpost

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Die Diskussion ist geschlossen.

23.05.2016

Wo da starke Dialoge und Bilder sein sollten hat sich mir nicht erschlossen, es war ein wildes durcheinander.