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TV-Kritik: "Mitgehangen"
19.03.2018

Pressestimmen zum Kölner Tatort: "Ein Krimi ist das nicht"

Der Köln-Tatort "Mitgehangen" kam bei Kritikern gut an - auch wenn es kein typischer Krimi ist. Das dürfte den Hauptdarstellern Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär gut gefallen.
Foto: Thomas Kost, WDR

Der Kölner Tatort "Mitgehangen" erntete bei Kritikern wegen Top-Besetzung und Filmmusik großes Lob. Toll gemacht heißt es, aber kein Krimi. Die Pressestimmen.

Regisseur Sebastian Ko liefert mit seinem dritten Werk für die Tatort-Reihe, dem Köln-Tatort "Mitgehangen", sehenswerte Sonntagabendunterhaltung. Im Großen und Ganzen ist die nationale Kritikerschar zufrieden mit dem Ergebnis - auch wenn es mal wieder kein Krimi ist. Die Pressestimmen.

Kritik zu "Mitgehangen": Die Pressestimmen zum Köln-Tatort

"Ein Krimi ist das nicht. Wieder mal nicht. Es ist wieder mal ein toll gemachter Fernsehfilm, gut umgesetzt, einfühlsam gezeichnet, spitze besetzt, gut erzählt – aber eben kein Krimi. Und der Tatort-Sendeplatz ist nun mal ein Krimiplatz, eigentlich, und kein Spielplatz für Regisseure und Drehbuchautoren, die mal 'was anderes ausprobieren' wollen." swr3.de

"Der Kölner 'Tatort' setzt auf Testosteron, das Primetime-Niveau erreichen aber nur die Frauen. Da kann Kommissar Ballauf noch so sehr auf einsamer Wolfsbarsch machen." Zeit Magazin

"Mal wieder ein klassischer Wer-war‘s-'Tatort'." bild.de

"Selten waren die Auseinandersetzungen des Veteranenduos so dramatisch. Ballauf entdeckt beim Anblick des Baggersees die Schwimmleidenschaft seiner Jugend wieder, um so den Frust über die grausamen Erfahrungen des beruflichen Alltags zu bewältigen. Eine schöne Metapher." Augsburger Allgemeine

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"Grundsolider Krimi, der emotional ins Schwarze trifft, dank seiner starken Besetzung - allen voran Moritz Grove als Mordverdächtiger am Rande der Verzweiflung und Lavinia Wilson als Mutter, der Familienbetrieb und -zusammenhalt unter den Händen verrinnt wie Sand - und Ballaufs einprägsamem Schlussmonolog. Denn am Ende verrät der Ermittler, was ihn die ganze Zeit über so beschäftigt hat und wirft einen ehrlichen Blick auf die traurige Seite der Polizeiarbeit." stern.de

"Sebastian Kos 'Tatort: Mitgehangen' ist ein Kölner Krimi der alten Schule, in dem sich gelungene und weniger gelungene Momente die Waage halten." filmstarts.de

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"Dem Film von Regisseur Sebastian Ko um Schuld, Unschuld und vermeintliche Vorverurteilung tun Figuren wie der veränderte Ballauf und der schräge Assi durchaus gut ... Ein guter, intelligenter und mal etwas anderer Aufbau für einen Krimi, der mit Moritz Grove und Lavinia Wilson als Ehepaar Grevel bestens besetzt ist. Und unterlegt von einer mit Herz und Verstand ausgewählten Musik. Dazu passt auch die finale Szene, die diesmal nicht zum Rhein führt, sondern ins Schwimmbad. Und mit einem Monolog Ballaufs über den Beruf des Polizisten endet, der nachdenklich macht. Sehenswert." Neue Osnabrücker Zeitung

"Klassischer 'Tatort' der Machart Whodunit (Wer hat es getan?), der reibungslos funktioniert. Es gibt eine Reihe beklemmender Szenen in einer Justizvollzugsanstalt und eine Reihe besonders gut besetzer Rollen, darunter Moritz Grove als verdächtiger Familienvater. Auch die Musik verdient Lob." Weser Kurier

Tatort-Kritik: "Mitgehangen" ist nüchterner als die Kölner sonst

"Es gibt ihn also noch, den rundum tollen, zwingenden Kölner 'Tatort': Regisseur Sebastian Ko, der zuvor u. a. den Fall 'Wacht am Rhein' (2016) inszenierte, erzählt eine große Familientragödie mit Wucht, Einfühlungsvermögen, starken Nebenfiguren und zahlreichen gestalterischen Finessen. Wie aus einem Guss wirkt diese Arbeit, bei der alle Gewerke glänzen: das ausnahmslos großartige Ensemble, Drehbuchautor Johannes Rotter mit seinen lebensnahen Dialogen und Kay Gauditz, der für den Krimi subtile, ausdrucksstarke Kinobildkompositionen findet." TV Spielfilm

"Ein Film ohne explizit gesellschaftskritisches Thema, aber in dem ganz eigenen, selten erzählten Milieu eines ums Überleben kämpfenden Familien-Kleinbetriebs. Sogar die Wurstbude steht nicht mehr postkartenschön am Rhein, sondern in einem Industriegebiet, und Schenks Friedensvorschlag ('Currywurst?') geht ins Leere." tagesspiegel.de

"Der Tatort 'Mitgehangen' ist nüchterner als die Kölner sonst. Er spielt in Hinterhöfen und Mittelstandsbetrieben, bei 'scheißnormalen Leuten', wie Alvar Goetze, der den Sohn des Verdächtigen spielt, herausschreit. Er spielt nicht an Dom oder Rhein. Für kölsche Romantik mit Currywurst und Bier ist grade kein Platz. RP Online

"Kann man gucken, muss man aber nicht. Drei von fünf Krimi-Knarren." express.de

"Der neue Tatort 'Mitgehangen' zeigt Ecken und Kanten und bringt Abwechslung in die oft allzu vorhersehbar routiniert abschnurrende Kölner Ermittlertätigkeit." Neue Zürcher Zeitung

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