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Tatort Dortmund
18.11.2013

Pressestimmen zum Tatort: "Eine andere Welt"

Der Schauspieler Jörg Hartmann (als Kommissar Peter Faber) beeindruckte im neuesten "Tatort" aus Dortmund: "Eine andere Welt". Hier ein Bild von den Dreharbeiten.
Foto: Rolf Vennenbernd

Das junge Ermittlerteam aus Dortmund überzeugt weiter. Über acht Millionen Zuschauer verfolgten den neuesten Fall von Kommissar Faber (Jörg Hartmann). Hier die Pressestimmen.

"Jörg Hartmann macht aus dem Fahnder einen Kommissar Wütend. Seine Vorstellung in der jüngsten Folge "Eine andere Welt" beeindruckt." derwesten.de

"Im dritten Teil jetzt wird Faber aus der Klischeecharakterfalle gerettet, Regisseur Andreas Herzog erzählt nicht nur Fabers Geschichte weiter: Frau und Tochter sind bei einem Verkehrsunfall gestorben. Er baut das Schicksal zusammen mit den Ermittlungen im aktuellen Fall, Mädchenleiche im Phoenixsee." sueddeutsche.de

"Der Tatort aus dem Ruhrpott Dortmund hat den irrsten Kommissar. Mit übermächtiger Wut: Jörg Hartmann spielt im „Tatort“ immer wilder. Er erhebt sich über ein allzu moralistisches Drehbuch und bringt den Film zum Bersten." faz.net

Tatort aus Dortmund: Kommissar Faber spaltet weiter die Nation

"Der Plot "Einfaches Mädchen flüchtet in die Welt der Reichen und Schönen" ist nicht neu, aber sehenswert und dramaturgisch besser komponiert als die Drehbücher der zwei vorherigen Folgen des "Tatorts" aus Dortmund von Drehbuchautor Jürgen Werner." rp-online.de

"Nachts miteinander vögeln, tagsüber nur Kollegen." Im Dortmunder "Tatort" herrscht wieder Ausnahmezustand. Der Chef reißt Waschbecken aus der Wand, die anderen wüten in ihren Betten. Ein rabiater Krimi über Lug und Selbstbetrug." Spiegel Online

"Der Fall? Es geht um die obligaten Teenager-Sehnsüchte, etwas „ Besonderes“ zu werden, mit reichen „Freunden“ ein Luxusleben zu führen. „Sie wollte raus aus der Scheiße hier“, sagt der Vater, der beim Wachdienst arbeitet. Das ganze wird in einem penetrant schrill aufgemotzten „Tatort“-Modell als Gruselstück durchexerziert." abendzeitung-muenchen.de

"Jörg Hartmann lotet als Dortmunder Hauptkommissar Peter Faber den schmalen Grat zwischen nachvollziehbarer Verzweiflung über den Unfalltod von Frau und Tochter und dem psychopathischen Wahnsinn eines Amokläufers aus." Der Tagesspiegel

Tatort-Kritik: Der dritte Fall aus Dortmund war bisher der beste 

"Das Dortmunder "Tatort"-Team bleibt chaotisch: Faber rastet aus, Daniel und Nora genießen ihr Liebesglück, Bönisch räumt in ihrer Ehe auf. Nebenbei lösen sie einen Fall - den besten seit Langem." stern.de

"Doch ganz egal, wie umstritten seine Serien-Figur nach diesem Sonntag bleibt: die dritte "Tatort"-Folge der Dortmunder war bisher die beste. Das spannende Drehbuch und authentische Dialoge sorgten für einen unterhaltsamen und packenden Krimi-Abend." t.online.de

"Wer Hauptkommissar Faber auch nach diesem Krimi noch nicht mag, ist selbst schuld." Sächsische Zeitung

"Vom Chaoshaufen zum Dreamteam. Großes Kino aus Dortmund! " shz.de

"Das Team aus Dortmund kommt in seinem dritten Fall endlich besser in Form. Der abgedrehte Hauptkommissar macht seinen Kollegen allerdings weiter so einige Probleme - und den Zuschauern auch." n-tv.de

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