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  3. TV-Kritik: Pressestimmen zum Tatort: "Fehlt nur noch der Elch"

TV-Kritik
13.05.2013

Pressestimmen zum Tatort: "Fehlt nur noch der Elch"

Tatort im Ersten: Die dänische Ermittlerin Einigsen (Lisa Werlinder) vertraut auf den erfahrenen Borowski (Axel Milberg).
Foto: NDR/Marion von der Mehden

Düster und brutal: Der Tatort mit Kommissar Borowski gestern im Ersten war nichts für schwache Nerven. Gut war er trotzdem, befanden die Kritiker. Hier die Pressestimmen.

Im Tatort "Borowski und der brennende Mann" stand Kommissar Klaus Borowski eine dänische Kollegin zur Seite. Beide ermittelten  im Fall mehrerer Menschen, die den Flammentod sterben mussten. Dass die Morde im verschneiten Winter spielten, tat sein Übriges zur düsteren Stimmung dieses Tatorts. Hier die Pressestimmen:

"Grausame Bilder gepaart mit sinnlichen Gefühlen ergeben eine spannende Story mit stimmigen Charakteren. Nur der Ausstrahlungstermin stört ein wenig: Schnee wollen wir Mitte Mai eigentlich nicht mehr sehen." Ostsee-Zeitung

Auf den Kieler „Tatort“ ist Verlass

"Es lohnt sich nicht immer, sonntagabends „Tatort“ einzuschalten. Bei Borowski schon. Auf den Kieler „Tatort“ ist Verlass." Kieler Nachrichten

"Es muss nicht immer ein Schwedenkrimi sein, es reicht, wenn deutsche Krimimacher – fast ein wenig augenzwinkernd – zeigen, dass sie auch diese Farbe beherrschen." Münchner Merkur

"Der Spagat zwischen den persönlichen Differenzen Borowskis und seinen Kollegen sowie den bis heute schwelenden Ressentiments gegenüber der dänischen Minderheit (Stichwort: Psychodad), will in diesem Tatort nicht so recht gelingen. Viel wird in der ersten Hälfte über Vertrauen gesprochen, bevor im zweiten Teil die Geschichtslektion rund um Dänen, Deutsche und Aussiedler das Ruder übernimmt." moviepilot.de

"Klaus Borowski ist der neue Kurt Wallander" BZ Berlin

Zum Glück trifft Borowski auf eine heitere Dänin

"Der neue "Tatort" aus Kiel ist ein echter Skandinavien-Krimi geworden. Kaum auszuhalten, so hart ist er. Zum Glück trifft Borowski auf eine heitere Dänin." Spiegel Online

"Ein wenig störend ist, dass die ARD diesen Film ausgerechnet im Frühling zeigt. "Borowski und der brennende Mann" ist ein gelungener "Tatort", der aufzeigt, dass manche Erinnerungen nicht verblassen und die Zeit nicht alle Wunden heilen kann." Kölner Stadtanzeiger

"Der jüngste Fall für Deutschlands nördlichsten „Tatort“-Kommissar Borowski soll laut NDR „die Tradition des Skandinavien-Krimis“ aufgreifen. Zu wünschen ist das den Skandinaviern nicht." FAZ

Pressestimmen zum Tatort: Skandinavischer geht's nicht

"Der immer bedächtige, nie marktschreierische Kieler "Tatort" steht nicht für schenkelklopfende Comedy, suhlt sich nicht in abgelatschten Milieus oder Machowitzchen, sondern will ein möglichst authentisches Bild der Polizeiarbeit abliefern." Digitalfernsehen.de

" Auch wenn Erfolgsautor Henning Mankell dieses Mal nicht die Feder führte, bleibt die zuständige Redaktion dessen Masche treu, eine Geschichte gewaltpornografisch aufzubauschen. Ganz ohne Not, wie sich zeigt." taz

"Fehlt nur der Elch: Im neuen Kieler "Tatort" bekommt es Axel Milberg mit der dänischen Minderheit, den Schatten der Vergangenheit und einem Feuerteufel zu tun. Skandinavischer geht's nicht." Welt.de

"Ein klassischer „Tatort“: etwas bieder, aber durchaus spannend mit ein paar unerwarteten Wendungen." focus.de AZ

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