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Zustand
19.11.2012

Prinz Friso mit "ersten Anzeichen von Bewusstsein"

Der Komapatient Prinz Johan Friso wurde von Österreich nach England verlegt. Sein Gesundheitszustand ist kritisch.
2 Bilder
Der Komapatient Prinz Johan Friso wurde von Österreich nach England verlegt. Sein Gesundheitszustand ist kritisch.
Foto: Patrick van Katwijk, dpa

Endlich: Prinz Friso hat erste Anzeichen von Bewusstsein. Dennoch sei sein Zustand weiter kritisch, warnen die Ärzte.

Der holländische Prinz Johan Friso hat nach neun Monaten Koma wieder erste Anzeichen von Bewusstsein gezeigt. Er war bei einem Lawinenabgang verunglückt. Das Bewusstsein sei ein sogenanntes Minimalbewusstsein, teilte das Königshaus des Niederlande am heutigen Montag mit.

Königssohn liegt seit Lawinenunfall vor neun Monaten im Koma

"Seit kurzem zeigt Prinz Friso ab und zu Zeichen von sehr geringem Bewusstsein", heißt es in der Erklärung. Um welche Zeichen es geht, wurde nicht mitgeteilt. Trotzdem sei die Prognose für den 44 Jahre alten Prinz Friso "sehr ungewiss". Die behandelnden Londoner Ärzt des Prinzen seien weiter über dessen Gesundheitszustand "sehr besorgt". Bis es Klarheit über den Zustand des Prinzen gebe, werde es noch Monate dauern. Friso war Mitte Februar 2012 beim Skifahren im österreichischen in Lech am Arlberg neben der Piste von einer Lawine verschüttet worden.

Prinz Friso im Wellington-Krankenhaus

Nach dem Unfall lag Friso 20 Minuten unter den Schneemassen und erlitt einen längeren Herzinfarkt, ehe er von Einsatzkräften wiederbelebt und in die Innsbrucker Uniklinik geflogen werden konnte. Nach Angaben seiner Ärzte erlitt er dauerhafte Schäden im Gehirn. Später wurde er in das Londoner Wellington-Krankenhaus ausgeflogen. Damals waren die Ärzte nicht sicher, ob der Prinz jemals wieder zu Bewusstsein kommen werde. Zum Zeitpunkt des Unglücks galt in der Region die zweithöchste Lawinen-Warnstufe.

Zustand von Prinz Friso kritisch

Wegen fahrlässiger Körperverletzung hatte die österreichische Staatsanwaltschaft zunächst gegen Frisos Begleiter, einen Hotelier, ermittelt. Das Verfahren wurde jedoch Mitte Oktober eingestellt, weil beide bei dem Ausflug abseits präparierter Pisten gemeinsam für das Unglück verantwortlich gewesen seien.

"Ab und zu Zeichen von sehr geringem Bewusstsein"

Der zweite Sohn von Königin Beatrix, der mit seiner nicht vom Königshaus gebilligten Hochzeit aus der Thronfolge ausgeschieden war, hatte vor dem Unfall bei der US-Investmentbank Goldman Sachs und bei einem britischen Lieferanten für atomare Brennstoffe gearbeitet. stni/afp

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