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ProSieben
11.11.2020

Was die Fernseh-Show "The Masked Singer" so erfolgreich macht

Mit Maske: Comedian Wigald Boning wurde in der Sendung am Dienstagabend enttarnt.
Foto: Willi Weber/ProSieben, dpa

Die Rateshow „The Masked Singer“ ist so etwas wie das „Was bin ich?“ von heute, nur ganz anders. Das scheint vor allem bei jungen Zuschauern zu funktionieren.

Erfolgreiches Fernsehen zu machen, ist gar nicht so einfach. Es gibt mehr Sendungen, die floppen, als echte Sieger-Produktionen. Manchmal wiederum ist es erstaunlich, mit welch simplen Mitteln eine gelungene Sendereihe sozusagen fast aus dem Boden gestampft werden kann. Das stellt gerade der Münchner Sender ProSieben unter Beweis. Nach den Musik-Shows „Voice of Germany“ und „Sing meinen Song“ hat er einen weiteren Quotenbringer am Start: „The Masked Singer“.

Früher hatten Oma und Opa dem beliebten Showmaster Robert Lemke im Ersten bei seiner Berufe-Raten-Sendung „Was bin ich?“ zugesehen, wenn er fragte: „Welches Schweinderl hätten Sie denn gern.“ Heute sitzen vor allem junge Menschen vor der Glotze und raten mit, welcher oder welche singende Prominente sich unter oft überdimensionalen Kostümen verstecken.

Allzweckwaffe Matthias Opdenhövel moderiert "The Masked Singer"

Das Prinzip der beiden Sendungen ist allerdings völlig unterschiedlich. Während früher nur das Rateteam nicht wusste, welcher Beruf zu ermitteln war, machen diesmal die Zuschauer vorm Bildschirm mit. Und für alle, die die Sendung, die inzwischen in der dritten Staffel ziemlich erfolgreich läuft, noch nicht gesehen haben, so funktioniert sie: Es werden mehr oder minder prominente Kandidatinnen und Kandidaten in ordentlich durchgeknallte Kostüme gesteckt. Alles ist bunt, laut und lustig und wird von der TV-Allzweckwaffe Matthias Opdenhövel moderiert.

Die verkleideten Sänger präsentieren dann mehr oder weniger gelungene Coverversionen mehr oder weniger bekannter Songs. Eine Jury aus ebenfalls mehr oder weniger Prominenten wie diesmal Bülent Ceylan, Sonja Zietlow oder Ruth Moschner erforscht, wer sich hinter den Masken verbergen könnte. Dabei treten die Verkleideten wie in einer Castingshow singenderweise gegeneinander an, und die Zuschauer bestimmen, wer ihnen am besten gefallen hat. Pro Sendung wird mindestens ein Verlierer enttarnt.

Zuletzt wurde bei "The Masked Singer" der Frosch enttarnt

Doch das Ganze ist nicht nur zur sowieso schon maskenschwangeren Corona-Zeit eine hübsche Unterhaltung am Abend. ProSieben ist das Kunststück gelungen, die ohnehin schon starken Quoten der ersten Staffel von „The Masked Singer“ noch zu übertreffen.

Ohne Maske: Comedian Wigald Boning.
Foto: Willi Weber/ProSieben, dpa

Auch in der aktuellen Staffel sitzt vor allem wieder die werberelevante Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen vor dem Bildschirm. 3,01 Millionen Zuschauer verfolgten die jüngste fast vierstündige Show, die ProSieben einen Marktanteil von 11,2 Prozent bescherte.

Der Schwerpunkt der Masken liegt in der dritten Staffel eindeutig im Tierreich. Ein Frosch, eine Biene und ein Nilpferd, ein Alpaka, ein Hummer, ein Erdmännchen, eine Katze, ein Alien, ein Skelett und die ägyptische Gottheit Anubis gab es. Inzwischen sind schon einige Stars enthüllt. In der letzten Folge wurde der Frosch enttarnt. Es war der Comedian Wigald Boning. Bei der ersten Sendung hatte es Veronica Ferres als Biene erwischt.

Interessant am Rande: Die teils drei Meter hohen Kostüme werden in Bayern gefertigt. Die Kostümbildnerin Alexandra Brandner aus dem oberbayerischen Mühldorf am Inn baut die Outfits für die Promis zusammen mit der Wiener Maskenbauerin Marianne Meinl.

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