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  3. Prozess in Berlin: Gina-Lisa Lohfink unter Tränen: "Ich ziehe keine Show ab"

Prozess in Berlin
27.06.2016

Gina-Lisa Lohfink unter Tränen: "Ich ziehe keine Show ab"

Gina-Lisa Lohfink kommt mit ihre Anwälten ins Amtsgericht Tiergarten in Berlin. Dort wird der Prozess wegen Falschaussage gegen sie fortgesetzt.
Foto: Jörg Carstensen, dpa

War es eine Vergewaltigung? Gina-Lisa Lohfink steht in Berlin wegen falscher Verdächtigung vor Gericht. Währenddessen demonstrieren Frauen lautstark gegen sexuelle Gewalt.

Während des Prozesses gegen Model Gina-Lisa Lohfink wegen falscher Verdächtigung haben am Montag zahlreiche Frauen gegen sexuelle Gewalt demonstriert. Einige Dutzend Mitglieder der "Initiative für Gerechtigkeit bei sexueller Gewalt" versammelten sich am Morgen vor dem Amtsgericht Tiergarten. Sie hielten Plakate und Transparente hoch. Parolen wie "No means no - gegen den sexistischen Normalzustand" und "Egal, was ich anziehe, egal, wo ich bin - Ja heißt Ja und Nein heißt Nein" (aus dem Englischen übersetzt) standen darauf.

Gina-Lisa Lohfink wegen falscher Verdächtigung vor Gericht

In dem Prozess geht es um die Frage, ob die ehemalige "Germany's next Topmodel"-Kandidatin zwei Männer zu Unrecht der Vergewaltigung im Jahr 2012 beschuldigte. Für die Verbreitung eines Sex-Videos mit Lohfink waren die Männer verurteilt worden, der Vorwurf der Vergewaltigung erhärtete sich damals laut Gericht nicht. Die heute 29-jährige Gina-Lisa Lohfink sollte wegen falscher Verdächtigung 24.000 Strafe bezahlen. Weil sie das nicht akzeptierte, steht sie nun vor Gericht.

Vor dem Betreten des Gerichtssaals sagte sie am Montag unter Tränen: "Ich kann Frauen helfen und schützen - was mir passiert ist, kann auch jeder normalen Frau passieren." Sie ziehe "keine Show" ab. "So eine gute Schauspielerin kann man gar nicht sein", sagte Lohfink.

Die "Initiative für Gerechtigkeit bei sexueller Gewalt" demonstriert am 27.06.2016 vor dem Amtsgericht Tiergarten in Berlin.
Foto: Jörg Carstensen, dpa

Der Prozess gegen Gina-Lisa Lohfink hatte am 1. Juni begonnen. Er hat auch über Deutschland hinaus für Aufsehen gesorgt. Ob am Montag bereits das Urteil fällt, ist nach jüngsten Gerichtsangaben unklar.

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dpa/afp/AZ

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