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  3. Buschbrände in Down Under: Regen bringt Erleichterung für Feuerwehrleute in Australien

Buschbrände in Down Under
17.01.2020

Regen bringt Erleichterung für Feuerwehrleute in Australien

Etwas Regen und kühlere Temperaturen haben die Arbeit der Feuerwehrleute bei den Bränden im Südosten Australiens etwas leichter gemacht.
Foto: Helen Frank/Department of Defence, AAP/dpa

Löschen kann der Regen im Bundesstaat New South Wales die dort tobenden Feuer zwar nicht, aber zumindest eindämmen. Zeitgleich lösten Blitze neue Brände aus.

In einigen australischen Brandgebieten hilft weiter starker Regen bei den Löscharbeiten. Im am stärksten betroffenen Bundesstaat New South Wales wird der Niederschlag die Feuer nach Angaben der Helfer nicht löschen, aber sie etwas eindämmen. "Ich denke, es hat einen deutlichen Motivationsschub gegeben", sagte Einsatzleiter Rob Rogers dem Fernsehsender Channel Seven am Freitag. 

Zuvor hatte sich die Feuerwehr bei Twitter über den Regen gefreut. Dort zeigte sie ein Schild: "Gleich wieder da. Sind draußen beim Pfützen-Hüpfen!!" In New South Wales lag die Zahl der Feuer bei unter 80, im benachbarten Victoria waren es 17. Dort lösten Blitze auch einige neue Brände aus. 

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Feuerwehrmann bei Bränden in Australien ums Leben gekommen

Allmählich werden die Folgen der monatelangen Feuer in Australien greifbarer. In der Nähe von Sydney richteten die Flammen in den Unesco-geschützten Wäldern großen Schaden an. Um die 80 Prozent der Blue Mountains sei von den Feuern in unterschiedlicher Stärke getroffen worden, sagte ein Sprecher der zuständigen Umweltbehörde der Deutschen Presse-Agentur. Ganz sicher sei das alles noch nicht. 

Am Freitag gab es im südöstlichen Holbrook eine Trauerfeier für einen 28 Jahre alten Feuerwehrmann. Er war ums Leben gekommen, als sein Löschfahrzeug sich in einem Feuertornado überschlug. Auch der australische Premierminister Scott Morrison kam zu der Feier. 

Brände in Australien: Rauch soll nach Melbourne ziehen

Der Rauch soll laut der Wettervorhersage am Wochenende auch wieder nach Melbourne ziehen. Dort beginnen am Montag die Australian Open. Die schlechte Luft hatte den Tennisspielern in der Qualifikationsrunde große Probleme gemacht. Die Organisatoren sahen sich heftiger Kritik von Spielerinnen und Spielern ausgesetzt. (dpa)

Hinter einem trüben Schleier: In Melbourne an der Südostküste Australiens ist die Luftqualität durch die Brände momentan rekordverdächtig schlecht.
Foto: David Crosling/AAP/dpa

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