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  3. Guardians of the Galaxy: Regisseur James Gunn nach Rauswurf doch wieder zurück bei Disney

Guardians of the Galaxy
16.03.2019

Regisseur James Gunn nach Rauswurf doch wieder zurück bei Disney

Disney holt James Gunn für den dritten Teil der Superhelden-Reihe "Guardians of the Galaxy" wieder an Bord.
Foto: Jordan Strauss/Invision/AP, dpa

Nach Witzen über Pädophilie und Vergewaltigungen verlor James Gunn seinen Job als "Guardians of the Galaxy"-Regisseur. Jetzt hat Disney ihn wieder eingestellt.

"Guardians of the Galaxy"-Fans dürften sich freuen - nach seinem Rauswurf im Juli 2018 ist Regisseur James Gunn (52) wieder an Bord der Marvel-Crew für den dritten Teil der beliebten Comicverfilmung. Zwischen 2008 und 2011 hatte Gunn auf Twitter Witze über sensible Themen wie Pädophilie und Vergewaltigung gemacht. Eine Nachrichtenagentur enthüllte im vergangen Sommer die Tweets. Disney als familienfreundliches Unternehmen reagierte und feuerte den Regisseur. Ein Comeback stand zunächst nicht in Frage. Wie kam es also dazu, dass Gunn nun doch als Regisseur für "Guardians of The Galaxy Vol. 3" eingesetzt wird?

Fans und Stars unterstützten James Gunn durch Petiton

Ein Grund für die Entscheidung dürfte der große Rückhalt gewesen sein, den Gunn von Fans und Star-Kollegen erfahren hatte. Die "Guardians of the Galaxy"-Darsteller Chris Pratt („Starlord“) und Zoe Saldana („Gamora“) hatten sich nach Gunns Rauswurf zunächst vergeblich für den Regisseur stark gemacht. In einer Online-Petition sammelten Fans Stimmen gegen die Entscheidung von Disney, jedoch ohne Erfolg. Gunn selbst entschuldigte sich nach seinem Rauswurf öffentlich für seine damaligen Tweets. Er habe damals provozieren und Tabus brechen wollen, um Reaktionen zu erzeugen. Aber er akzeptiere die Entscheidung von Disney.

Regisseur James Gunn: Marvel oder DC?

Seiner Karriere schadete das vorzeitige Ende bei "Guardians of the Galaxy" damals nicht. Im Gegenteil: Marvel-Konkurrent DC stellte den Regisseur unter Vertrag, er sollte einen zweiten Teil des Drehbuchs für "The Suicide Squad" schreiben. Dieser Deal besteht weiterhin: Der geplante Film mit Margot Robbie, Idris Elba und Jared Leto soll im August 2021 in die Kinos kommen. Die Marvel-Fans müssen sich wohl noch eine Weile gedulden, über einen möglichen Drehstart für „Guardians of the Galaxy 3“ wurde zunächst nichts bekannt.

Disney-Chef Alan Horn suchte Gespräch mit James Gunn

Nach dem Rausschmiss Gunns legte Disney die Produktion von "Guardians of the Galaxy" zunächst auf Eis. Ein neuer Regisseur wurde zwar gesucht, trotzdem verdankte die Reihe ihren Erfolg hauptsächlich James Gunn. Laut dem Online-Portal "Deadline.com" soll sich Disney-Chef Alan Horn in den vergangenen Monaten mehrmals mit Gunn getroffen und dann zusammen mit Marvel die Kündigung revidiert haben.

Die Reaktionen auf die Rückkehr Gunns sind positiv. Im Netz freuen sich seine Fans: "Willkommen zurück, James", schrieb "Ant-Man"-Regisseur Peyton Reed zu einem Foto, das Gunn bei der Premiere des Marvel-Films "Ant-Man and the Wasp" zeigt.

James Gunn bedankt sich bei Disney für die Entscheidung

Gunn selbst freut sich ebenfalls sehr über die Entscheidung von Disney. Zum ersten Mal seit dem vergangen Sommer teilt er sich via Twitter mit. Er sei unglaublich dankbar für die Unterstützung in den letzten Monaten und wisse die Entscheidung aus tiefstem Herzen zu schätzen. (AZ mit dpa)

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