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  3. Reichsbürger: Verbindungen zur "Identitären Bewegung": Berliner Polizist suspendiert

Reichsbürger
24.10.2016

Verbindungen zur "Identitären Bewegung": Berliner Polizist suspendiert

Sogenannte Reichsbürger lehnen die Existenz der Bundesrepublik Deutschland ab.
Foto: Nicolas Armer, dpa

Weil ein Berliner Polizist Verbindungen zu der "Identitären Bewegung" unterhält, hat er seinen Job verloren. Zunächst war berichtet worden, der Polizist sei ein "Reichsbürger".

Wegen seiner Verbindung zu der zum Teil als extremistisch eingestuften "Identitären Bewegung" wurde ein Berliner Polizeibeamter vom Dienst suspendiert. Gegen den Mann wurde ein Disziplinarverfahren eingeleitet, er musste seine Arbeit bei der Polizeibehörde Anfang dieses Jahres vorerst beenden. Das sagte ein Polizeisprecher am Montag.

Die "Identitären" traten in Deutschland erstmals 2012 in Erscheinung. Während sie anfangs vornehmlich im Internet aktiv waren, gehen sie inzwischen verstärkt mit Aktionen auf die Straße. Sie sprechen sich gegen "Überfremdung, Massenzuwanderung und Islamisierung" aus und richten sich vor allem an junge Menschen.

Zunächst hieß es, der Polizist wäre selbst ein sogenannter Reichsbürger

Zunächst hatte es geheißen, der Berliner Polizeibeamte sei ein sogenannter Reichsbürger und daher entlassen worden. Die Polizei korrigierte im Lauf des Montags ihre Angaben. Der "Tagesspiegel" (Montag) hatte zuerst über das Thema berichtet.

Ein 49-jähriger Reichsbürger hatte am 19. Oktober in Bayern einen Polizisten erschossen und weitere Beamte verletzt. Reichsbürger behaupten, dass das Deutsche Reich fortbesteht und die Bundesrepublik Deutschland rechtlich gesehen nicht existiert. Sie erkennen auch Gerichte oder die Polizei nicht an. dpa/AZ

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