Kapitalismus in der Krise: Zu Besuch in einem US-Freizeitpark
Plus In den USA sind neun Millionen Stellen offen. Sind die Löhne zu niedrig? Bekommen Arbeitslose zu viel Unterstützung? Auf Spurensuche in einem Freizeitpark in New Jersey.
Mit seinen Tarnnetzen über dem schwimmbadgroßen Becken und den Kanonenrohren rings um das Wasser macht das "Boat Tag" an der Strandpromenade von Wildwood einen martialischen Eindruck. Normalerweise können vergnügungssüchtige Gäste hier für ein paar Dollar Schiffe versenken. Trifft man mit einem Plastikball ein herumfahrendes Boot, schießt eine mächtige Fontäne in die Luft.
Doch an diesem Morgen herrscht Waffenstillstand an der Ballerbude. "Bitte nicht betreten", steht auf einem weiß-blauen Schild. Erst am frühen Abend wird die Seeschlacht eröffnet. Auch die wenige Schritte entfernte Achterbahn "Great White", die mit 80 Stundenkilometern fast 30 Meter in die Tiefe stürzt, steht tagsüber still. Und der Aquapark mit Riesenrutsche ist von montags bis freitags ganz geschlossen.
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