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 "Zu gut für die Tonne"
20.11.2012

Reste-Essen mit Rach und der BMELV-App

Reste-Essen mit Spitzenkoch Rach und der BMELV-App
2 Bilder
Reste-Essen mit Spitzenkoch Rach und der BMELV-App
Foto: Britta Pedersen, dpa

"Zu gut für die Tonne": Was tun mit Resten aus der Küche? Verbraucher können ab sofort mit prominenter Unterstützung Lebensmittel vor der Tonne retten.

 "Zu gut für die Tonne": 50 Spitzenköche und Prominente haben dem Bundesverbraucherministerium ihre besten Ideen und Tipps zur Verfügung gestellt.

 "Zu gut für die Tonne": Der kleine Lebensmittelretter

Im Rahmen der Initiative Zu gut für die Tonne, die am Montagabend in Berlin mit dem "Politikaward 2012" ausgezeichnet worden ist, hat das Ministerium die besten Tipps und Reste-Rezepte in einer App für Smartphone-Nutzer gesammelt. Bei der Vorstellung der App am Dienstag im "Kochhaus" in Berlin sagte Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner: "Lebensmittelreste lassen sich in der Küche nicht immer vermeiden. Mit etwas Phantasie und Freude am Kochen kann aber aus Resten etwas Leckeres gezaubert werden. Mit unserer neuen App "Zu gut für die Tonne" können sich Verbraucher interessante Tipps holen. Die App ist ein praktischer Helfer für die Küche und den nächsten Einkauf. Wer Reste vermeiden will, sollte vor allem die richtige Lagerung der Lebensmittel beachten und seine Einkäufe gut planen."

Reste-Essen mit Spitzenkoch Rach und der BMELV-App

Welche Restposten auch immer in der Küche entstehen – die App findet das richtige Rezept: Spaghetti vom Vortag werden zur Frittata verarbeitet, aus altem Brot entsteht ein Brotsalat, braune Bananen eignen sich für exotisches Curry. Spitzenkoch Christian Rach bestätigt aus eigener Erfahrung: "Selbst mit kleinen Resten lässt sich noch viel anfangen: Tomatensoße kann zum Beispiel bei der nächsten Mahlzeit als Pizzabelag verwendet werden, übrig gebliebene Kartoffeln kommen als Bauernomelette zu neuen Ehren. Ein paar trockene Brotscheiben lassen sich in leckere Arme Ritter verwandeln – mein persönlicher Tipp".

Bundesministerin Ilse Aigner und Spitzenkoch Christian Rach präsentieren neue App für Verbraucher

Neben Ideen für Rezepte gibt die App aber auch Tipps zum Umgang mit Lebensmitteln: vom Einkauf bis zur richtigen Aufbewahrung. Wer den Besuch im Supermarkt mit der App plant, bringt mit einem interaktiven Einkaufszettel Übersicht in den nächsten Einkauf und erhält Hilfe bei den benötigten Mengen für die gewünschte Personenzahl. Ein gut geplanter Einkauf sei die beste Vorsorge, um Reste zu vermeiden. Wer für den Wocheneinkauf gleich mehrere Rezepte plant, wird mit einem systematisch sortierten Einkaufszettel unterstützt, der den Kunden zeitsparend durch das Geschäft leitet.

"Politikaward 2012" für die BMELV-Initiative "Zu gut für die Tonne!"

Ein umfangreiches Verzeichnis in der App gibt Tipps zur Haltbarkeit und zur geeigneten Aufbewahrung der Lebensmittel. Was viele nicht wissen: Jeder Kühlschrank hat verschiedene Kältezonen. Unten ist es am kühlsten, nach oben steigt die Temperatur an. Obst und Gemüse gehören ganz nach unten ins Gemüsefach, Fisch und Fleisch auf die unterste Ablage, Milchprodukte auf die mittlere, Käse auf die oberste. Eier, Butter und Getränke haben ihren Platz in der Tür. Mit Ausnahme von Obst und Gemüse sollte alles gut verpackt sein.

Weitere Informationen zur App gibt es unter: www.zugutfuerdietonne.de/app.

Die Anwendung ist gratis und kompatibel mit folgenden Geräten: iPhone 3GS, 4, 4S und 5, iPod touch ab der dritten Generation, Smartphones ab Android Version 2.3.4 mit 320 bis 720 Pixeln Screenbreite.

Die App ist erhältlich im AppStore und bei Google Play jeweils unter

https://itunes.apple.com/de/app/zu-gut-fur-die-tonne!/id572706106?mt=8

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.bmelv.zgt AZ

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