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Roseanne
01.06.2018

Serie "Roseanne" nach Rassismus auf Twitter auch in Deutschland abgesetzt

Aus für Roseanne Barr: Nach rassistischen Äußerungen wurde die Serie zunächst in den USA und jetzt auch in Deutschland gestrichen.
Foto: Richard Shotwell, dpa (Archiv)

Die Serie "Roseanne" ist in den USA nach rassistischen Beleidigungen der Hauptdarstellerin abgesetzt worden. Jetzt wird sie auch in Deutschland gestrichen.

Auch in Deutschland wird die Comedy-Serie "Roseanne" vorerst nicht mehr zu sehen sein. Nachdem sich die Protagonistin rassistisch über die Beraterin von Ex-Präsident Barack Obama geäußert hatte, beschloss der US-Sender ABC, die Show nicht weiter fortzuführen.

Auch Disney Channel setzt die Serie "Roseanne" nach Ausfällen auf Twitter ab

"Roseannes Twitter-Mitteilung ist abscheulich, abstoßend und stimmt nicht mit unseren Werten überein, und wir haben entschieden, ihre Show abzusetzen", wurde ABC-Präsidentin Channing Dungey am Dienstag in einer Mitteilung zitiert. Auch Barrs Agentur ICM Partners beendete die Zusammenarbeit mit der Komikerin.

In Deutschland lief die Serie auf dem Disney Channel. Nach der Bekanntgabe des US-Senders ABC  sagte eine Sprecherin des Disney Channel, man werde auch in Deutschland die neuen "Roseanne"-Folgen nicht ausstrahlen. Auch die alten Folgen der Serie werden vorerst nicht gezeigt.

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Roseanne Barr entschuldigte sich auf Twitter

Auf Twitter beledigte Roseanne Barr die Afro-Amerikanierin Jarret als "Baby der Muslimbruderschaft und des Planets der Affen". Sie löschte den Tweet anschließend und entschuldigte sich - sowohl bei Jarret als auch bei "allen Amerikanern". Außerdem entschuldigte sie sich bei den Mitarbeitern ihrer Sendung, die wegen ihrer Ausfälle ihren Job verloren hatten.

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Roseanne Barr rechtfertigte sich mit Schlaf-Medikament

Sie rechtfertigte ihren rassistischen Twitter-Kommentar damit, dass es mitten in der Nacht gewesen sei und sie ein Medikament gegen Schlaflosigkeit genommen habe. Auch diesen Kommentar löschte sie jedoch später wieder. Der Hersteller des von Barr beschuldigten Medikaments Ambien, das Pharma-Unternehmen Sanofi, konterte übrigens betont professionell: Rassismus gehöre nicht zu den bekannten Nebenwirkungen dieses Arzneimittels.

Später wandte Roseann Barr sich noch einmal direkt an ihre Fans: "Hey Leute, verteidigt mich nicht. Es ist süß, dass ihr es versucht, aber meine Show zu verlieren ist gar nichts dagegen, als Rassistin gebrandmarkt zu werden wegen eines Tweets - das bereue ich noch mehr."

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Jarret nach Beleidigung von Roseanne: Sorge um Opfer von Rassismus

Die beschimpfte Jarrett sagte dem Sender MSNBC, man müsse aus diesem Moment Lehren ziehen. Ihr gehe es gut, betonte sie. Sie sorge sich jedoch um die Opfer von Rassismus, die "keinen Kreis von Freunden oder Anhängern um sich haben, der ihnen sofort zur Hilfe eilt". (AZ, dpa)

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