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  3. Twitter-Fails: Roseanne war nicht die Einzige - Promis in der Twitter-Falle

Twitter-Fails
30.05.2018

Roseanne war nicht die Einzige - Promis in der Twitter-Falle

Wer beim Twittern nicht aufpasst, hat schnell einen Shitstorm am Hals.
Foto: Matt Rourke/AP, dpa

Wegen eines rassistischen Tweets verliert Schauspielerin Roseanne Barr ihre Serie. Sie ist nicht der einzige Promi, der sich bei Twitter selbst ins Aus schoss.

Manche Promis scheinen nicht nachzudenken, wenn sie sich in den sozialen Netzwerken bewegen - oder ihnen fehlt schlicht das Gefühl dafür, was angebracht ist und was nicht. Ein Überblick über einige "Twitter-Fails", die in den vergangenen Jahren für Aufsehen sorgten.

Aus für Roseanne Barr.
Foto: Richard Shotwell, dpa

Schauspielerin Roseanne Barr machte diese Woche ihre rassistischen Ansichten bei Twitter publik. In ihrem Tweet verglich sie die ehemalige Beraterin von Barack Obama, Valerie Jarret mit Affen und stellte einen Bezug zur Muslimbruderschaft her. Nicht nur die Twitter-User waren schockiert. Der Sender stellte die Produktion ihrer Serie "Roseanne" umgehend ein.

Trump-Fan Kanye West hat Sklaverei als eine "freie Wahl" bezeichnet und damit eine Kontroverse ausgelöst.
Foto: Chris Pizzello, dpa

Auch Kanye West wurde kürzlich hart von einem Shitstorm getroffen. Als er auf Twitter seine endlich signierte "Make America Great Again"-Kappe postete und gleichzeitig seine Liebe für den Präsidenten gestand, waren viele seiner Promi-Kollegen wenig erfreut. West schrieb dazu auch, Trump sei sein Bruder. Sie beiden wären Drachen-Energie. Kritik kam unter anderem von Sänger John Legend und Will Smiths Sohn Jaden. Kurz zuvor hatte Rapper West schon mit seiner Aussage "Sklaverei ist eine freie Wahl" für Negativschlagzeilen gesorgt.

Donald Trump vertippte sich: Wochenlang lachte das Netz über "cofveve".
Foto: Evan Vucci/AP

Wests Idol Donald Trump ist ebenfalls berüchtigt für seine Twitter-Fails. Zu einem seiner größten Fails mauserte sich ein mutmaßlicher Vertipper. Trump benutzte in einem Tweet das nicht existierende Wort "covfefe". Wochenlang beschäftigte diese Wortkreation die Twitter-User, die immer absurdere Bedeutungen für den Begriff zu finden versuchten. Trump löschte den ursprünglichen Beitrag, gab den Tippfehler nicht zu und fragte in einem neuen Tweet, wer den nun die wahre Bedeutung von "covfefe" herausfinden könnte.

Peter Tauber: Wer eine ordentliche Ausbildung hinter sich hat, braucht keine Minijobs.
Foto: Michael Kappeler/Archiv, dpa

Aber nicht nur amerikanische Prominente und Politiker treten in den sozialen Netzwerken in Fettnäpfchen. CDU-Politiker Peter Tauber provozierte 2017 mit der Aussage "Wenn Sie was Ordentliches gelernt haben, dann brauchen Sie keine drei Minijobs" zahlreiche Twitter-User. Weltfremd und abgehoben sei diese Denkweise, fanden die meisten. Tauber nahm den Satz später zurück und entschuldigte sich für diese äußerst unglückliche Formulierung.

Erika Steinbach verbreitet gerne mal Falschmeldungen via Twitter weiter.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa

Erika Steinbach, einst CDU-Mitglied und heute AfD-nah, hat sich in den vergangenen Jahren zur Dauer-Twitterin entwickelt. Dabei geht immer mal wieder etwas richtig schief. So rief sie Empörung hervor, als sie zum Tod von Altkanzler Helmut Schmidt (SPD) dessen Zitat "Wir können nicht mehr Ausländer verkraften. Das gibt Mord und Totschlag" postete. Als Reaktion darauf warfen ihr Twitter-User vor, pietätlos Kapital aus dem Tod eines Menschen zu schlagen. Steinbach erregte außerdem 2012 Aufsehen mit der Behauptung, die NSDAP sei eine linke Partei gewesen. Immer wieder fällt Steinbach auch auf Falschmeldungen herein und verbreitet diese per Twitter weiter.

Thomas Gottschalk provozierte mit geschmacklosem Witz über Martin Schulz.
Foto: Tobias Hase, dpa

Entertainer Thomas Gottschalk verärgerte die Twitter-Gemeinde mit einem schlechten Witz. Vor der Fastenzeit schrieb er in dem sozialen Netzwerk: "Ich habe lautstark angekündigt, in der Fastenzeit keinen Alkohol zu trinken. Jetzt steh ich da mit meinen Versprechungen und fange an Martin Schulz zu verstehen!" Viele sahen darin eine geschmacklose Anspielung auf Schulz Alkoholsucht. An der litt der Politiker als junger Mann und hat während seiner Karriere nie ein Geheimnis daraus gemacht.

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