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  3. Royals: Harry und Meghan: Ist "Baby Sussex" etwa schon da?

Royals
25.04.2019

Harry und Meghan: Ist "Baby Sussex" etwa schon da?

Glückliches Paar: Meghan und Harry, kürzlich in London. Sie erwarten ihr erstes Kind.
Foto: Chris Jackson, dpa

Harry und Meghan erwarten ihr erstes Kind. Einen Geburtstermin hat der Palast nicht genannt. Britische Medien spekulieren: "Baby Sussex" könnte längst da sein.

Während die Fans der englischen Royals ungeduldig auf "Baby Sussex" warten, machen sich immer mehr Gerüchte breit, das Baby sei bereits zur Welt gekommen - und das unbemerkt von der Öffentlichkeit. Ein offizielles Statement zu den Gerüchten gibt es nicht.

Allerdings wollen manche Fans in einer offiziellen Stellungnahme des Paares deutliche Anzeichen für die Geburt des Babys erkannt haben. Darin heißt es: "Der Herzog und die Herzogin freuen sich darauf, die aufregenden Neuigkeiten mit allen zu teilen, sobald sie die Möglichkeit hatten, privat als neue Familie zu feiern." Der britische Express berichtete, dass man diesen Satz so verstehen könne, dass das royale Baby bereits auf der Welt sei.

Harry und Meghan erwarten ihr erstes Kind: Ist das "Royal Baby" schon da?

Außerdem könnte das bedeuten, dass Royal-Fans auf Fotos von Meghan mit dem neugeborenen Baby auf dem Arm direkt nach der Geburt verzichten müssen - für viele eine schockierende Vorstellung.

Darüber hinaus fachte ein Instagram-Post von Prinz Harry und Meghan die Gerüchte an. Zuvor hatte das Paar dazu aufgerufen, gemeinnützige Organisationen finanziell zu unterstützen, statt "Baby Sussex" zur Geburt Geschenke zu machen. In einem Post bedankt sich das Paar schließlich für die Spenden: "Im Namen des Herzogs und der Herzogin (und Baby Sussex) danken wir Ihnen allen vielmals."

Viele Fans der Royals finden es verdächtig, dass sich der Palast im Namen des Babys bedankt, obwohl es noch gar nicht auf der Welt sein soll.

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Tatsächlich wurde die schwangere Meghan das letzte Mal am 19. März in der Öffentlichkeit gesehen. Damals gedachte sie der Opfer des Anschlags von Christchurch.

Von offizieller Seite wurde nie ein genauer Geburtstermin genannt. Klar ist nur: Lange kann es nicht mehr dauern: Alle rechnen damit, dass das erste Kind von Prinz Harry und seiner Frau Meghan noch im April oder Anfang Mai geboren wird.

Wann und wo kommt das Baby von Harry und Meghan zur Welt?

Zu den Geburtsvorbereitungen gibt sich der Palast zugeknöpft. Harry und Meghan - offiziell Herzog und Herzogin von Sussex - hätten "die persönliche Entscheidung getroffen, die Pläne rund um die Geburt privat zu halten", teilte der Buckingham-Palast mit. "Der Herzog und die Herzogin freuen sich darauf, die aufregenden Neuigkeiten mit allen zu teilen, sobald sie die Gelegenheit gehabt haben, dies im Privaten als neue Familie zu feiern."

Harrys Schwägerin Kate brachte ihre drei Kinder im privaten Lindo-Flügel des Londoner St. Mary's Hospital zur Welt. Besonders privat ging es davor allerdings nicht zu, vor der Tür warteten Kamerateams und Fans der Royals auf gute Nachrichten, kurz nach der Geburt präsentierten die stolzen Eltern den Nachwuchs an der Krankenhaus-Tür.

Es gilt als unwahrscheinlich, dass auch Meghan ihr Baby dort bekommen will. Die werdenden Eltern wohnen inzwischen im Frogmore Cottage in Windsor, außerhalb Londons und fast eine Stunde Autofahrt von der Klinik entfernt. Britische Medien munkeln, dass Meghan sich eine Hausgeburt wünschen könnte. Experten glauben aber, dass eine Geburt in den eigenen vier Wänden für eine 37 Jahre alte Mutter und ein Baby mit königlichem Blut zu riskant sein dürfte - so sieht es etwa Royal- und Benimmexperte William Hanson. Vorbilder hätte Meghan aber: Queen Elizabeth II brachte ihre vier Kinder ebenfalls zu Hause zur Welt. Ihre Enkel William und Harry dagegen wurden beide im St. Mary's Hospital geboren. 

Welchen Titel wird das "Baby Sussex" tragen?

George (5), Charlotte (3) und Louis (bald 1) - die drei Kinder von Kate und William - sind Prinzen und Prinzessin. Ob auch das Baby von Harry und Meghan diesen Titel oder auch den einer königlichen Hoheit tragen wird, weiß man noch nicht. Denn es ist kompliziert: Nach einer alten Regel soll nur ein begrenzter Teil der Nachkommen Prinz oder Prinzessin werden, die Queen kann ihren Nachfahren diese Titel aber geben. Beispielsweise die Kinder von Prinz Edward tragen die Titel Viscount Severn und Lady.

Wann kommt das royale Baby zur Welt? Und welches Geschlecht wird es haben?
Foto: Patrick Pleul, dpa

Welchen Namen bekommt das royale Baby?

Den Namen des Babys wird die Öffentlichkeit traditionell erst eine Weile nach der Geburt erfahren. Experte Hanson mutmaßt, dass er wegen Meghans US-amerikanischer Herkunft "typisch amerikanisch" werden könnte, aber das ist natürlich Spekulation. Meghan zufolge wollen sich die beiden übrigens überraschen lassen, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. Als Kind einer US-Amerikanerin und eines Briten könnten die Eltern wohl die doppelte Staatsbürgerschaft beantragen.

Die Wettbüros in Großbritannien haben für beide Geschlechter Favoritennamen ausgemacht. Wird das Baby ein Mädchen, könnte es Diana, Victoria, Alice, Elizabeth, Mary oder Alexandra heißen. Der Könighshaus-Experte William Hanson sagt: "Ich bin überzeugt, dass Diana als Hommage an Harrys Mutter irgendwo im Namen auftauchen wird." Bekommen Harry und Meghan einen Jungen, könnte er Arthur, James, Philip, Frederick, Charles oder Edward heißen - das sind die Favoriten in den Wettbüros. Ehemalige Monarchen und berühmte Mitglieder der royalen Familie tragen diese Namen, weshalb gerne auf sie zurückgegriffen wird.

Wird das Baby einmal auf dem britischen Thron sitzen?

Das Baby wird Platz sieben in der britische Thronfolge einnehmen - direkt hinter Vater Harry. Auf Platz eins ist Prinz Charles (70), es folgt sein Sohn William (36). Auf den Plätzen drei, vier und fünf kommen dessen Kinder. Es ist also sehr unwahrscheinlich, dass das Baby sich irgendwann auf dem britischen Thron wiederfindet. 

Das kann aber auch ein Vorteil sein. Papa Harry hat sich als Zweitgeborener jahrelang viel mehr rausgenommen als sein großer Bruder William, die Öffentlichkeit verzieh ihm Alkohol- und Cannabisgeschichten, Prügelattacken und bizarre Partyauftritte. Auch in der Gunst seiner Großmutter, der Queen, soll Harry ganz weit oben rangieren, er gilt insgesamt als ein Lieblings-Royal der Briten. 

Das Bild, wie er als kleiner Junge hinter dem Sarg seiner tödlich verunglückten Mutter Diana läuft, hat sich eingebrannt. Und Harry gilt, wie einst Diana, als charmant und warmherzig. Schon lange ist er sozial engagiert. Jüngst wurde bekannt, dass er gemeinsam mit US-Talkerin Oprah Winfrey an einer Dokumentation zum Umgang mit psychischen Erkrankungen arbeitet.

Harry und Meghan erwarten in Kürze ihr erstes Kind.
Foto: Matt Dunham, dpa

Was bekommt ein royales Kind zur Geburt geschenkt?

Das Baby von Harry und Meghan wird - wie sagt man so schön - mit einem goldenen Löffel im Mund geboren. Geschenke von Fans braucht es nicht. Wie schon zur Hochzeit haben sich Harry und Meghan stattdessen Spenden an ausgesuchte Wohltätigkeitsorganisationen gewünscht. Auf seinem Instagram-Account warb das Paar für vier Einrichtungen, die sich für bedürftige Familien einsetzen.

Wird Meghans Mutter bei der Geburt dabei sein?

William und Harry sind wohl der Briten liebstes Duo. Auch als William Kate heiratete, wirkte die junge Generation im Königshaus vertraut und freundschaftlich. Mit Meghans Einzug soll sich das Verhältnis aber abgekühlt haben. Gerüchte halten sich hartnäckig, dass die beiden Frauen sich nicht allzu gut verstehen. Offiziell gibt es dazu natürlich nichts. 

Zuerst wohnten beide Paare quasi Tür an Tür auf dem Gelände des Kensington-Palasts, sie teilten sich auch einen Account bei Instagram. Beides änderte sich zuletzt. Harry und Meghan zogen ins eigene Heim - das Frogmore Cottage. Und sie bekamen jüngst auch ihren eigenen Instagram-Account. Das Profil stellte einen Weltrekord auf: Innerhalb von nur fünf Stunden und 45 Minuten folgten eine Million Nutzer dem neuen Profil "sussexroyal"

Viele Medien rechnen damit, dass Meghans Mutter Doria Ragland anreisen wird, um ihre Tochter zu unterstützen. Meghan und sie haben bekanntlich ein sehr gutes Verhältnis. Einen seiner Großväter wird das Baby dagegen nicht so schnell kennenlernen. Meghans Vater Thomas Markle fehlte schon bei der royalen Hochzeit seiner Tochter. Bei Opa Thomas ist wohl - wie beim Brexit - viel Diplomatie gefragt. (AZ, dpa)

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