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Royals in Großbritannien
10.06.2014

Expertin: Eine Po-Sitterin für Herzogin Kate ist Quatsch

Flugzeugwind kann so seine Tücken haben: Vor dem Po-Blitzer-Bild hatte Herzogin Catherine bereits in Wellington, Neuseeland, Probleme mit ihrem Rock.
Foto: Mark Tantrum, afp

Der Po-Blitzer von Herzogin Kate sorgt derzeit für Spekulationen. Adelsexpertin Leontine Gräfin von Schmettow hat eine klare Meinung zu den Gerüchten um eine Po-Sitterin.

Kaum passiert einem Mitglied eines Königshauses ein Missgeschick, schaut die ganze Welt darauf. Besonders gerne sah sie wohl auf den knackigen Po von Herzogin Kate, der nach einer Hubschrauberlandung für kurze Zeit unter ihrem Rock hervorblitzte. Eine Hobby-Fotografin hatte zufällig genau in diesem Moment abgedrückt und das Bild anschließend verkauft.

Bleiplättchen zur Rockbeschwerung für Herzogin Kate sind wahrscheinlicher

Nun hat das britische Boulevard-Blatt "Daily Star" behauptet, die Frau von Prinz William bekomme wegen des Missgeschicks - das nicht zum ersten Mal passierte - eine "Po-Sitterin". ARD-Adelsexpertin Leontine Gräfin von Schmettow aber hält das Gerücht für "totalen Quatsch".

"Eher wahrscheinlich ist, dass die Röcke von Herzogin Catherine mit Bleiplättchen besser beschwert werden." Bei der Queen würde diese Methode auch angewendet. Eine weitere Möglichkeit sei, dass sich in Situationen mit viel Wind, wie etwa von Rotorblättern, eine Bedienstete hinter die Herzogin stellt. Aber ständig so eine Person abzustellen sei Quatsch.

Expertin: Königshaus nimmt durch Po-Blitzer keinen Schaden

Die Journalistin und Adelsexpertin glaubt nicht, dass Herzogin Catherine oder das Königshaus Schaden nimmt, durch solche Vorfälle. "Die Medien schreiben sie rauf und runter und zurzeit sind sie wieder ganz oben. So eine Kleinigkeit kann da nicht am Image kratzen. Die Leute dort wollen so etwas auch gar nicht hören." In Großbritannien gebe es wegen des Malheurs auch keinen Aufschrei, wie bei uns in Deutschland, sagt Leontine von Schmettow.

Das englische Königshaus sitzt fester denn je im Sattel, betont sie. Ganz anders noch beim beim Tod von Lady Di. Damals war die Stimmung noch eine anders andere. "Die Bevölkerung hatte das Gefühl, die Queen nimmt die Wünsche des Volkes nicht war, als diese lange nicht in die Öffentlichkeit trat." Aber heute hätte sich das Königshaus erholt, die junge Generation mit William, Kate und Baby George habe da eine große Rolle gespielt.

Einen baldigen englischen Thronwechsel kann sich Leontine von Schmettow nicht vorstellen

Ein Wechsel auf dem Thron, wie vor einigen Tagen erst in Spanien angekündigt, kann sich Leontine von Schmettow bei den Windsors nicht vorstellen. "Die Queen wird sehr geschätzt und ist beim Volk beliebt", sagt sie. Zumal der 65-jährige Thronfolger Prinz Charles auch keine wirkliche Verjüngung bedeuten würde.

Dennoch scheint es in Europa gerade eine Verjüngungswelle bei den Monarchen zu geben. Es gab drei königliche Rücktritte in nur 14 Monaten, erst in den Niederlanden, dann in Belgien, nun in Spanien. "Die Königshäuser müssen sich verjüngen, um die Kluft zwischen den Königshäusern und dem Volk zu schließen", sagt die Expertin. Volksnähe sei besonders wichtig. Dabei helfen vor allem die bürgerlichen Ehepartner der Thronfolger. Doch einen Wechsel hat das britische Königshaus derzeit nicht nötig.

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