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Wegen Metallteilen im Fleisch ruft ein Fleischhersteller eine Hirschsalami zurück, die auch in Bayern verkauft wurde.
Weil sie metallische Fremdkörper enthalten kann, ruft ein Fleischhersteller eine Hirschsalami zurück. In der Wurst "Salame di cervo" könnten sich Munitionsrückstände befinden, teilte die Firma Trockner Sebastian mit Sitz in Kollmann in Südtirol am Donnerstag mit.
Kunden sollen die Salami nicht mehr essen. Eine Rückgabe der Wurst sei möglich. In welchen Geschäften die Salami verkauft wurde, geht aus dem Rückruf des Herstellers nicht hervor.
Betroffen sind die Bundesländer Bayern, Hessen, Niedersachsen, Sachsen und Schleswig-Holstein. (AZ)
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