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  3. Rückzug von Harry und Meghan: Queen ruft Familie zur Krisensitzung aufs Land

Rückzug von Harry und Meghan
12.01.2020

Queen ruft Familie zur Krisensitzung aufs Land

Königin Elizabeth II. hat den Gottesdienst in der St. Maria Magdalena Kirche in Sandringham besucht.
2 Bilder
Königin Elizabeth II. hat den Gottesdienst in der St. Maria Magdalena Kirche in Sandringham besucht.
Foto: Joe Giddens/PA Wire/dpa

Der angekündigte Rückzug von Harry und Meghan als "Senior Royals" schlug ein wie eine Bombe. Jetzt hat Königin Elizabeth für Montag eine Krisensitzung in ihrem Landhaus einberufen, um die Zukunft des jungen Paares zu besprechen.

Krisensitzung in idyllischer Umgebung: Queen Elizabeth II. (93) hat nach Medienberichten mehrere Familienmitglieder zum Gespräch auf ihrem Landgut Sandringham einberufen.

Das Treffen der britischen Royals soll am Montag stattfinden, wie am Samstagabend unter anderem die Nachrichtenagentur PA unter Berufung auf Kreise des Königshauses berichtete. Der Anlass: die Ankündigung von Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38), von ihrer Rolle als "Senior Royals" zurückzutreten.

Der Herzog und die Herzogin von Sussex wollen auch "finanziell unabhängig" werden und künftig mehr Zeit in Nordamerika verbringen, wo Meghan aufgewachsen ist. Derzeit hält sich Meghan in Kanada auf und soll sich möglicherweise telefonisch zu dem Treffen zuschalten. Auf dem Landsitz in der ostenglischen Grafschaft Norfolk sollen neben Harry auch Thronfolger Prinz Charles (71) und sein älterer Sohn Prinz William (37) teilnehmen.

Der angekündigte Rückzug des royalen Glamour-Paares hatte in Großbritannien für erheblichen Wirbel gesorgt. Der Schritt war nicht mit der Königsfamilie abgestimmt und soll dort für viel Enttäuschung und Ärger gesorgt haben. Unklar ist, was genau die Folge sein wird, denn die beiden wollen sich nicht komplett von den Royals lossagen.

Dennoch ist Harrys großer Bruder William nach einem Bericht der "Sunday Times" traurig über die Entwicklung. "Ich habe mein Leben lang den Arm um meinen Bruder gelegt, und das kann ich nicht mehr tun, wir sind getrennte Einheiten", soll der Prinz nach Angaben eines Freundes gesagt haben.

Enttäuschung, aber auch Verständnis zeigten am Sonntag Anhänger des Königshauses, die in Norfolk in der Nähe der Kirche warteten, wo die Queen zum Gottesdienst erwartet wurde. Die 70 Jahre alte Jean Acton sagte der Nachrichtenagentur PA, die Pläne der jungen Royals seien für Elizabeth ein Schlag ins Gesicht. "Sie tut mir sehr leid. Es muss furchtbar sein", sagte die Anwohnerin aus dem nahen Fakenham. Christine Burton (68) aus Tydd St Mary sagte zu dem Treffen: "Ich hoffe, dass es die Familie nicht spaltet."

Kate Watkin (31) aus Spalding gab der Öffentlichkeit eine Mitschuld an der Krise. "Ich denke, die Medien und wir selbst als Land haben sie zu dem Schritt gedrängt", sagte Watkin. Wie viele Anhänger der Royals werde auch sie am Montag die Nachrichten gespannt verfolgen: "Alle werden zusehen. Und alle werden ihre Meinung haben."

Den Berichten zufolge sollen mehrere Optionen bei dem Treffen diskutiert werden. Dabei soll es unter anderem um die Frage gehen, wie künftig für die Sicherheit von Harry und Meghan und ihrem acht Monate alten Sohn Archie gesorgt werden soll, wenn sie sich in Nordamerika aufhalten.

Geklärt werden muss auch, bei welchen Anlässen das Paar noch öffentlich für die Royals auftreten wird. Auf die Anrede "Königliche Hoheit" müssen die beiden den Berichten zufolge möglicherweise in Zukunft verzichten.

Auch das Thema Geld wird wohl auf den Tisch kommen: Harry erhält laut BBC von seinem Vater Charles jedes Jahr mehrere Millionen Pfund. Das Königshaus dürfte sehr genau darauf achten, auf welche Weise er in Zukunft ein eigenes Einkommen generieren will.

Aus Palastkreisen hieß es, die Queen wolle innerhalb von Tagen eine umsetzbare Lösung für die beiden finden. Laut "Telegraph" soll noch vor dem nächsten öffentlichen Auftritt Harrys am Donnerstag eine Entscheidung her. (dpa)

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