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18.01.2014

Schamhaare bei Schaufensterpuppen sorgen für Kontroverse

Schaufensterpuppen mit Schamhaaren gibt es in New York zu sehen. Die Meinungen darüber gehen auseinander.
Foto: Stan Honda/afp

Schaufensterpuppen mit Schamhaaren gibt es in New York zu sehen. Die Meinungen darüber gehen auseinander.

Ausgerechnet in den USA, wo  Körperbehaarung bei Frauen wenig gut gelitten ist, setzt ein  US-Textilunternehmen wieder auf "unten mit. Zur Freude oder zum  Entsetzen der Passanten tragen in einem New Yorker Schaufenster die  Puppen Schamhaare, und das reichlich - unter transparenter Unterwäsche ist deutlich ein dichter schwarzer Pelz zu sehen. Mit  der provokanten Aktion will die Modemarke American Apparel  rechtzeitig zum Valentinstag am 14. Februar auf die natürliche  Schönheit" von Frauen hinweisen, wie Kreativ-Chefin Iris Alonzo erklärte.

"Wir wollen die Passanten zum Nachdenken anregen, was 'sexy' ist -  das bedeutet, wie sehr sie sich mit den natürlichen Formen der Frau  wohlfühlen", sagte sie. "Vor allem aber wollen wir, dass sie einige  unserer Lieblingsstücke der Saison ausprobieren", fügte sie noch hinzu.

Bei den Passanten trafen die haarigen Puppen auf gemischte  Reaktionen. "Ich finde sie toll", sagt etwa der 41-jährige Passant  Marc Mangano der Nachrichtenagentur AFP. "Irgendwie wirkt es  realistisch, auch wenn sich die meisten Frauen heutzutage ein  bisschen mehr rasieren". Studentin Minjung findet die Puppen "cool,  aber trotzdem ein wenig eigenartig". Und Layla Khabiri hält das  Ganze für einen "leicht durchschaubaren Verkaufstrick".

Offenbar ist die Modemarke selbst nicht sicher, ob sie tatsächlich  einen Trend zu mehr Natürlichkeit lostreten will: Vorsichtshalber  sind die Schaufensterpuppen nur in einem Laden in New Yorks Lower  East Side zu sehen. Eine Ausweitung der Kampagne auf ganz Manhattan  oder gar den Rest der USA ist derzeit nicht geplant. afp

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