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Ursula Karusseit
02.02.2019

Schauspielerin Ursula Karusseit mit 79 Jahren gestorben

Die Schauspielerin Ursula Karusseit ist in Berlin gestorben.
Foto: Britta Pedersen, dpa (Archiv)

Viele Zuschauer kannten sie aus der Serie "In aller Freundschaft". Ursula Karusseit spielte aber auch viele andere Rollen. Nun ist sie mit 79 Jahren gestorben.

Die Schauspielerin Ursula Karusseit ist tot. Sie starb am Freitag im Alter von 79 Jahren in einem Krankenhaus in Berlin, wie ihr Mann der dpa bestätigte. Zuvor hatte das Neue Deutschland darüber berichtet. Die 79-Jährige spielte unter anderem viele Jahre in der ARD-Fernsehserie "In aller Freundschaft" mit.

Nach dem Tod von Ursula Karusseit ändern MDR und rbb in Gedenken an die Schauspielerin ihr Programm. "Wir sind in Gedanken bei ihrer Familie", heißt es auf der Facebookseite der Erfolgsserie "In aller Freundschaft". Eine liebe Kollegin und Freundin sei gestorben.

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"Mit "Usch", wie man sie nannte, konnte man sehr vergnügt, locker und auch gleichzeitig sehr genau und konzentriert probieren und bei der Sache sein", sagte der Schauspieler Christian Grashof, der seit 1970 am Deutschen Theater in Berlin ist, dem Deutschlandfunk Kultur. In ihren Rollen habe sie eine ganz tiefe Gefühlswelt offenbart.

Ursula Karusseit im Alter von 79 Jahren gestorben

Geboren wurde Karusseit am 2. August 1939 im westpreußischen Elbing im heutigen Polen, in Mecklenburg ging sie zur Schule. Sie machte zunächst eine kaufmännische Ausbildung an einer Berufsschule und fand später zur Bühne. Bis 1962 studierte sie in Ost-Berlin an der Staatlichen Schauspielschule.

Zu DDR-Zeiten spielte sie zum Beispiel auch im TV-Fünfteiler "Wege übers Land" mit, jahrelang trat sie an der Berliner Volksbühne auf. Sie hatte auch Engagements an vielen anderen Bühnen. Dem MDR zufolge spielte sie etwa Rollen in "Der gute Mensch von Sezuan" oder "Der Biberpelz".

Ursula Karusseit: Bekannter Star aus der Serie "In aller Freundschaft" gestorben

Im Lauf ihrer Karriere hat sie nach Angaben des MDR außerdem in Dutzenden bedeutenden DFF- und DEFA-Filmen die Hauptrolle gespielt. Heute kennen Fernsehzuschauer sie vor allem aus der populären ARD -Serie "In aller Freundschaft". In der Sachsenklinik spielte sie lange die schlagfertige Cafeteria-Chefin Charlotte Gauss.

Zuletzt arbeitete sie an einem Buch mit dem Titel "Zugabe", das nach Angaben des Eulenspiegel-Verlags im März erscheinen soll. Der rbb zeigt am Sonntag die Fernsehfilme "Der zweite Frühling" und "Die letzten Millionen" sowie auch eine Folge von "In aller Freundschaft". (dpa)

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