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  3. Haftprüfung: Schläger im Fall Tugce könnte heute wieder freikommen

Haftprüfung
13.02.2015

Schläger im Fall Tugce könnte heute wieder freikommen

Die getötete Tugce soll sich mit dem späteren Schläger ein heftiges Wortgefecht geliefert haben.
Foto: Boris Roessler/Archiv (dpa)

Im Fall der getöteten Tugce könnte der mutmaßliche Täter heute freikommen. Das Landgericht Darmstadt befasst sich mit einer möglichen Freilassung des 18-Jährigen.

Haftprüfung im Fall Tugce: Das Landgericht Darmstadt prüft heute, ob der 18-Jährige, der den Tod der jungen Frau verursacht haben soll, weiter in Untersuchungshaft bleiben muss. Der 18-Jährige sitzt seit der Prügelattacke mit tödlichen Folgen hinter Gittern. Ihm wird Körperverletzung mit Todesfolge vorgeworfen. 

Sanel M. soll die Lehramtsstudentin Tugce Mitte November vor einem Schnellrestaurant in Offenbach niedergeschlagen haben. Die junge Frau schlug mit dem Kopf so hart auf dem Boden auf, dass sie ins Koma fiel. Knapp zwei Wochen später, an ihrem 23. Geburtstag, wurden die lebenserhaltenden Maschinen abgeschaltet.

Vor der tödlichen Prügelattacke hatte die Studentin mit dem mutmaßlichen Täter laut einem Bericht des "Spiegel" einen heftigen verbalen Streit. Dabei habe sie den 18-Jährigen "kleiner Hurensohn" genannt, dieser habe ihre Mutter beleidigt, berichtet das Magazin. Der Anwalt der Familie, Macit Karaahmetoglu, bestätigte auf Anfrage eine heftige verbale Auseinandersetzung zwischen den beiden. 

Tugce und Tatverdächtiger sollen heftig gestritten haben

Zu dem Streit sei es gekommen, als Tugce und ihre Freundinnen zwei Mädchen zu Hilfe kamen, die in der Toilette des Restaurants von einer Gruppe Jungen belästigt wurden. Welche Äußerungen genau gefallen sind, sei nicht klar. Fest stehe aber, dass der mutmaßliche Täter Tucge über eine längere Zeit immer wieder auf das Übelste beleidigt habe.

Wann der Prozess vor einer Jugendkammer beginnt, steht noch nicht fest. Beobachter rechnen damit, dass es April werden könnte. Da das Schicksal von Tugce für bundesweit großes Aufsehen gesorgt hatte, wird mit einem großen Interesse an dem Verfahren gerechnet.  AZ, dpa

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