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  3. ProSieben: "Schlag den Henssler": Steffen Henssler bleibt in Folge 3 ungeschlagen

ProSieben
17.12.2017

"Schlag den Henssler": Steffen Henssler bleibt in Folge 3 ungeschlagen

Steffen Henssler ist kein leichter Gegner: Bisher hat ihn bei "Schlag den Henssler" noch kein Kandidat besiegen können. In Folge 4 geht es um eine Million Euro.
Foto: Marcus Brandt (dpa)

Am Samstagabend zog TV-Koch Steffen Henssler erneut in den Kampf um 750.000 Euro. Folge 3 von "Schlag den Henssler" war ein wenig anders als sonst - zugunsten der Quoten?

Am Samstag, 16. Dezember, war es so weit: Mit fast einer Millionen Euro im Pott stellt sich TV-Koch Steffen Henssler (45) in Folge 3 von "Schlag den Henssler" einem neuen Kandidaten. Dieses Mal stand Hensslers Herausforderer jedoch schon vor der Sendung fest: Jup Häusler, ein 36-jähriger Zollbeamter aus Frankfurt durfte gegen Henssler antreten - und verlor mit 58:8.

"Schlag den Henssler": ProSieben ändert Regeln für bessere TV-Quoten

Erst letzte Woche wurde bekannt, dass der private deutsche TV-Sender ProSieben die Regeln für die kommende Folge anpasst. Statt um 20.15 Uhr mit der Auswahl der Kandidaten zu beginnen, ist Folge 3 von "Schlag den Henssler" am 16. Dezember direkt mit dem ersten von bis zu 15 Spielen gestartet. Dafür konnten die Zuschauer vorab per Online-Voting Hensslers Herausforderer bestimmen.

Ausschlaggebend für die Veränderung waren vor allem die Quoten. In der Premiere der Sendung mit Henssler schalteten 1,72 Millionen Menschen ein - Anfang November waren es zur zweiten Ausgabe nur noch 1,41 Millionen. 2015 verabschiedete sich Stefan Raab von der TV-Bühne - und damit auch von ProSiebens "Schlag den Raab". Damals erreichte das Format zwischen 2,5 Millionen und 3,0 Millionen Zuschauer.

Schlechten Quoten: Jup Häusler verliert "Schlag den Henssler"

Dass er als Raabs Nachfolger zunächst einmal heftige Kritik erntet, kann Entertainer Steffen Henssler nachvollziehen: "Wenn du so eine Sendung von Stefan Raab übernimmst, ist es klar, dass Leute erstmal auf die Barrikaden gehen. Es ist normal: Wenn du dich in den Wind stellst, gibt es auch mal einen an die Backen", sagte der Hamburger der Deutschen Presse-Agentur.

Trotzdem gibt der TV-Koch die Hoffnung nicht auf - im Gegenteil: Er glaubt an eine deutliche Besserung des Formats. "Ich muss als neues Sendergesicht beim ProSieben-Zuschauer erstmal ankommen. Das braucht noch ein bisschen. Aber der Sender und ich sind guter Dinge, dass sich das wieder nach oben orientiert."

Auf der Internetseite von "Schlag den Henssler" konnten die Zuschauer die Steckbriefe zu Jup Häusler (36), Robert Protzmann (38) und Patrick Rodriguez Rubio (35) lesen und für einen Kandidaten abstimmen. Jup Häusler hatte diese Abstimmung gewonnen. Am 16. Dezember ging er allerdings leer aus: Er konnte Steffen Henssler nicht besiegen. Damit bleiben die 750.000 Euro noch bei ProSieben. In Folge vier geht es dann um eine Million Euro. AZ

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17.12.2017

Solange die bei jeden Spiel Werbung machen schau ich es nicht mehr an