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ProSieben
03.09.2013

Schlechte Quoten: Sender setzt "Reality Queens" vorzeitig ab

Die "Reality Queens" landen auf dem harten Boden der Quoten-Realität: ProSieben setzt die Sendung mit Nackt-Sternchen Micaela Schäfer und "Teppichluder" Janina Youssefian ab.

Am vergangenen Donnerstag schauten nur noch 1,15 Millionen Zuschauer zu, als sich eher weniger bekannte Promi-Frauen wie Micaela Schäfer, Bettie Ballhaus oder Janina Youssefian bei "Reality Queens" durch Ostafrika bewegten und dabei ihre Spielchen absolvieren mussten.

Reality Queens: Diesen Donnerstag ist Schluss

Die umstrittene ProSieben-Showreihe hat so ein ein vorzeitiges Ende. Nicht wie ursprünglich vorgesehen am 19. September wird die letzte Ausgabe gezeigt, sondern bereits an diesem Donnerstag um 20.15 Uhr. Dafür gebe es dann eine "XXL-Version", berichtete der Sender.

"Reality Queens" hatte massiv polarisiert. In einem offenen Brief hatten 22 Entwicklungshilfe-Organisationen ProSieben aufgefordert, die Sendung einzustellen. "Das Format der Sendung verstärkt allgemeinverbreitete Stereotype gegenüber dem ostafrikanischen Land Tansania, schürt gängige Vorurteile und stellt die Menschen des Landes in einer rassistischen und diskriminierenden Form dar", hieß es.

ProSieben weist die Vorwürfe zurück: Man zeige viel Respekt vor der Bevölkerung

ProSieben-Sprecher Christoph Körfer konterte: "Diese Vorwürfe möchte ProSieben klar zurückweisen. Es liegt uns fern ein neokoloniales Bild Afrikas zu zeichnen." Im Gegenteil: ProSieben wolle mit dem Format die Schönheit Afrikas zeigen. "Dazu reisen wir quer durch das Land. Dabei blicken wir durchaus mit einer gehörigen Portion Humor und Selbst-Ironie auf unsere Reality-Queens und ihre Ansprüche, zeigen sehr viel Respekt vor der tansanischen Bevölkerung", sagt der Sprecher gegenüber AZ-Online.

"Micaela zieht sich gerne aus und hat dabei nur "Gutes" im Sinn"

Auf seiner Internetseite warb der Sender dafür dann wie folgt: "Micaela zieht sich gerne aus und hat dabei nur 'Gutes' im Sinn. Deshalb wollte sie der Buschfamilie auch ihr Kleid schenken." AZ 

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