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Mordfall USA
21.05.2019

Schwangere grausam ermordet - Vater hält Kind endlich im Arm

In diesem Haus wurde Marlen Ochoa-Lopez ermordet.
Foto: Terrence Antonio James, dpa (Archiv)

Marlen Ochoa-Lopez wurde erst getötet, anschließend wurde ihr das Kind aus dem Bauch geschnitten. Nun kann der trauernde Witwer seinen Sohn in die Arme schließen.

Ein kaum fassbares Verbrechen bewegte Mitte Mai die USA - der Mord an Marlen Ochoa-Lopez. Die 19-Jährige wurde in Chicago von einer ihr unbekannten Frau in ein Haus gebeten, wo sie sich ein Fotoalbum ansah. Abgelenkt bemerkte sie nicht, was die Unbekannte vorhatte: Die Frau trat von hinten an Marlen heran und erdrosselte sie offenbar mit einem Kabel. Nicht genug, schnitt sie der 19-Jährigen laut CNN anschließend ihr Baby aus dem Leib. Die Leiche des jungen Mädchens wurde in Plastik gehüllt und in einer Abfalltonne hinter dem Haus entsorgt, wie CNN berichtet.

Am selben Nachmittag, an dem Marlen verschwand, hatte die mutmaßliche Täterin - eine Frau, die Marlen wahrscheinlich im Internet kennengelernt hatte - den Rettungsdienst alarmiert und vorgegeben, zu Hause ein Baby zur Welt gebracht zu haben, berichtet CNN . Doch Krankenhausmitarbeiter wurden misstrauisch. Ein DNA-Test entlarvte die Frau schließlich.

Die mutmaßliche Täterin handelte dabei nicht allein. Sie soll Unterstützung von ihrem Lebensgefährten und ihrer Tochter erhalten und die Tat monatelang geplant haben. Der Ehemann und die Familie des 19-jährigen Opfers heuerten schließlich einen Privatermittler an, um die Täter zu finden. Ein Durchsuchungsbefehl brachte die Polizei schließlich auf die Spur der drei Verdächtigen. Der Albtraum ist für die Familie aber noch lange nicht vorbei - denn das Kind hat keine Hirnaktivität und wird mit einem Beatmungsgerät am Leben gehalten.

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Nun kann der Witwer der jungen Frau zumindest sein Baby in die Arme schließen. Eine Freundin der Familie postete am Montag bei Facebook Fotos von Yovani Lopez und seinem Sohn. "Danke für eure Gebete", schrieb Cecilia Garcia dazu. "Er hat seine Augen für uns geöffnet!! Wir beten für ein Wunder." (AZ)

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