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Mittelmeer
09.07.2019

Sea-Eye übergibt 44 Migranten an maltesisches Marineschiff

Das Rettungsschiff "Alan Kurdi" hat weitere 44 Migranten aus dem Mittelmeer gerettet.
Foto: Fabian Heinz/Sea-Eye, dpa

Das Schiff "Alan Kurdi" rettete die Menschen südlich von der Insel Lampedusa. Unter den Geretteten waren drei Kinder.

Die deutsche Hilfsorganisation Sea-Eye hat 44 Migranten an ein maltesisches Marineschiff übergeben. Das sagte die Sprecherin der Organisation, Carlotta Weibl, am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur in Rom. Die Hilfsorganisation aus Regensburg hatte die Menschen am Montag südlich der italienischen Insel Lampedusa gerettet und an Bord ihres Schiffs "Alan Kurdi" genommen. Anschließend sei Sea-Eye von den maltesischen Behörden mitgeteilt worden, dass die Menschen abgeholt würden - was sich dann aber noch eine Weile hingezogen hatte.

Unter den Geretteten waren laut Weibl vier Frauen und drei Kinder im Alter von 15 Monaten, drei und fünf Jahren. Die Menschen hätten angegeben, aus Syrien, Libyen, Bangladesch, Pakistan und Guinea zu kommen. Es habe keine medizinischen Notfälle gegeben, sagte Weibl.

Erst am Sonntag hatte sich die Inselrepublik bereit erklärt, 65 von Sea-Eye gerettete Migranten an Land zu lassen. Die "Alan Kurdi" war daraufhin ins Einsatzgebiet zurückgekehrt. Italien hatte die Einfahrt des Schiffs verboten. Ob Sea-Eye den Rettungseinsatz nun weiter fortsetzt, war zunächst unklar.

Rettungseinsätze von privaten Seenotrettern endeten zuletzt immer wieder in langen Hängepartien oder mit der Beschlagnahmung von Rettungsschiffen. Besonders viel Aufmerksamkeit hatte der Fall der Kapitänin Carola Rackete bekommen, die mit dem Schiff "Sea-Watch 3" und geretteten Migranten an Bord unerlaubt nach Italien gefahren war. Gegen sie wird in Italien ermittelt. (dpa)

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