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Sehr gute Noten
19.01.2012

Deutsches Trinkwasser hat beste Qualität

Deutsches Trinkwasser erhält die Note "Sehr gut".

Beste Qualität hat das deutsche Trinkwasser. Selbst Nitrat bereitet keine Probleme. Das hat zwei Gründe.

Deutsches Trinkwasser kann man ohne Bedenken trinken. Amtlichen Angaben zufolge hat das Trinkwasser in Deutschland beste Qualität. "Trinkwasser in Deutschland kann man ohne Bedenken zu sich  nehmen. Die qualitativen Eigenschaften bekommen nach wie vor  ausschließlich Bestnoten", erklärte der Präsident des  Umweltbundesamts, Jochen Flasbarth, in Dessau-Roßlau. Die Ausreißer  gingen nach Angaben der Behörde auf das Konto einzelner Wirkstoffe  aus Pflanzenschutzmitteln oder sogenannter coliformer Bakterien,  die allerdings nicht zwingend gesundheitsgefährdend sein müssten.

Fast keine Auswirkungen auf Trinkwasser

Denn nur bei ein bis  drei Prozent aller von 2008 bis 2010 amtlich erfassten  Überwachungsmessungen in den Rohrnetzen von Wasserwerken seien  Grenzwertüberschreitungen festgestellt worden, heißt es in einem am  Donnerstag vorgelegten Bericht von Umweltbundesamt und  Bundesumweltministerium. Selbst das habe jedoch fast keine  Auswirkungen auf das Trinkwasser gehabt, das am Ende aus dem Hahn  gekommen sei. Dieses Wasser sei auch in diesen Fällen zu 99 Prozent  völlig in Ordnung gewesen.

Deutsches Trinkwasser

Keinerlei Probleme bereitet den Angaben zufolge inzwischen  Nitrat im deutschen Trinkwasser. Das in zu hohen Dosen gesundheitsschädliche Salz sei  teilweise in starker Konzentration im Grundwasser enthalten,  Grenzwertüberschreitungen im Trinkwasser habe es im untersuchten  Zeitraum aber nicht gegeben, erklärte das Umweltbundesamt: "Während  die Grenzwertüberschreitung von Nitrat im Jahr 1999 bei 1,1 Prozent  lag, sank sie 2010 auf nahezu null Prozent." Grund seien in erster  Linie bessere Aufbereitungstechniken und die Mischung mit weniger  belastetem Wasser.

Bericht zur Trinkwasserqualität

Der Bericht zur Trinkwasserqualität basiert auf Meldungen der  Bundesländer an das Umweltbundesamt und das  Bundesumweltministerium. Eine EG-Richtlinie verpflichtet alle  Mitgliedstaaten, alle drei Jahre eine solche Aufstellung  vorzulegen. In Deutschland sind den Angaben zufolge etwa 2360  Wasserversorger ab einer bestimmten Größenordnung dazu  verpflichtet, ihre Messergebnisse an die Behörden zu melden. Sie  versorgen demnach etwa 90 Prozent der Bevölkerung. afp/AZ

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