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New York
12.09.2018

"Sex and the City"-Star Cynthia Nixon will in die Politik

Die US-Schauspielerin Cynthia Nixon will Gouverneurin von New York werden.
Foto: Gregor Fischer, dpa

Cynthia Nixon wurde durch die Serie „Sex and the City“ weltberühmt. Nun soll ihr die Rolle dabei helfen, Gouverneurin von New York zu werden.

An Auszeichnungen mangelt es ihr nicht: Einen Emmy, einen Tony und einen Grammy hat sie schon. Nur der Oscar fehlt ihr noch zum endgültigen Aufstieg in den Schauspiel-Himmel. Doch Cynthia Nixon hat andere Pläne. Die Schauspielerin will Gouverneurin des US-Bundesstaats New York werden. Gelänge ihr das, wäre sie die erste lesbische Frau an der Spitze eines Bundesstaates.

Bekannt wurde Nixon als zynische rothaarige Anwältin Miranda Hobbs in der Serie „Sex and the City“. Eine Rolle, mit der sie bis heute viele Menschen identifizieren. Nixon spielt mit dieser Vermischung, nutzt sie für ihren Wahlkampf, etwa in einem Interview auf ihrem Youtube-Kanal. Darin möchte sie dem Komiker John Early ihre Wahlkampfthemen vorstellen: Legalisierung von Marihuana, Hilfe für Obdachlose oder die Verbesserung der New Yorker U-Bahn. Doch Early interessiert sich nicht für Politik, will lieber über reden. Schließlich stellt Nixon klar: „Meine Haare sind nicht einmal rot. Sie sind blond, weil ich Cynthia bin.“

Im Wahlkampf ist "Sex and the City" nie weit weg

Dennoch ist Miranda nie weit weg, wenn Nixon auf Wahlkampftour ist. „Ich bin eine Miranda und ich wähle Cynthia“ steht auf den Taschen und T-Shirts ihrer Unterstützer. Nicht Nixon, sondern ihre Wähler sollen zu Miranda werden. „Was bedeutet es, 2018 eine Miranda zu sein? Es bedeutet, dass man sich und sein Leben selbst definiert, dass man zu dem steht, was richtig ist, und dass man andere Frauen unterstützt“, erklärte Nixon.

Privat sorgte die Schauspielerin vor allem durch ihre Beziehung mit der Bildungsaktivistin Christine Marioni für Aufsehen. Die beiden haben 2012 geheiratet. Zuvor war Nixon 15 Jahre mit einem Mann, dem Englischlehrer Danny Mozes, verheiratet, mit dem sie zwei Kinder hat. Eine Frau, die erst spät erkennt, dass sie eigentlich schon immer lesbisch ist – das wollte Nixon nie sein. „Ich war mein ganzes Leben mit Männern zusammen und habe mich nie in eine Frau verliebt. Aber als es passiert ist, fühlte es sich nicht komisch an“, erklärte Nixon. Sie habe sich einfach entschieden, mit einer Frau zusammen zu sein.

Cynthia Nixon hat deutsche Wurzeln

Cynthia Ellen Nixon wurde 1966 in New York geboren. Sie ist Einzelkind, ihre Mutter hat deutsche Wurzeln. Schon als Kind stand Nixon im Fokus der Öffentlichkeit. Ihre erste große Rolle hatte sie mit 14 Jahren als Sunshine Walker in der Teenie-Komödie „Kleine Biester“. Nixon schaffte den Sprung zur erwachsenen Schauspielerin. Ihre Mutter habe sie darauf vorbereitet, dass mit 18 Schluss sei, sagte Nixon in einem Interview. „Komischerweise blieb ich im Geschäft.“ Am Mittwoch tritt sie gegen Andrew Cuomo in der Vorwahl der Demokraten um den Gouverneursposten an. Der Amtsinhaber gilt als Favorit, doch Nixon ist hartnäckig.

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