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  3. Brustkrebs: Shannen Doherty: Wie sie wegen der Chemo ihre Haare abschnitt

Brustkrebs
04.08.2016

Shannen Doherty: Wie sie wegen der Chemo ihre Haare abschnitt

Shannen Doherty verlor im Verlauf ihrer Chemotherapie ihre Haare. Inzwischen trägt sie meist Tücher oder Schals um ihren Kopf.
Foto: Symbolbild: Tom Schulze dpa

Nachdem Shannen Doherty von ihrer Brustkrebs-Erkrankung berichtet hatte, zeigte sie im Internet auch Bilder davon, wie sie ihre Haare abschnitt. So kam es dazu.

In einem emotionalen Interview mit "Entertainment Tonight" hat Schauspielerin Shannen Doherty mehr über ihre Brustkrebs-Erkrankung erzählt. Die 45-Jährige erfuhr bei einer ihrer Operationen, dass der Krebs schon gestreut haben könnte. Deshalb hat sie eine Chemotherapie angefangen und sich einer Mastektomie unterzogen. Infolge der Brustkrebs-Therapie verlor sie ihre langen schwarzen Haare, eines ihrer Markenzeichen.

Acht Runden Chemotherapie hat Doherty bereits hinter sich. Schon nach der zweiten Behandlung sei ihr Haar sehr matt gewesen, und als sie es zu kämmen versuchte, fiel es in Büscheln aus, erinnert sich die Schauspielerin. "Ich erinnere mich nur daran, riesige Klumpen meiner Haare in den Händen zu halten", dachte Doherty im Interview an den traumatischen Moment zurück. "Ich rannte einfach weinend zu meiner Mutter und rief, 'meine Haare, meine Haare, meine Haare, meine Haare'".

Chemo: Shannen Doherty schnitt ihre Haare in verschiedene Frisuren

Es habe sie verrückt gemacht, dass ihre Haare wegen der Brustkrebs-Therapie ausfielen, so Shannen Doherty. Mit einer Küchenschere namen sie und ihre Mutter die Haare schließlich in Angriff - erst band sie ihre Haare in einen Pferdeschwanz, den sie abschnitt. "Es war dieser süße kleine Bob, aber es war nicht genug, (...) es fiel aus", erinnerte sich Doherty an ihre Entscheidung, ihre Haare immer weiter zu kürzen. Sie schnitt einen Pixie und einen Mohawk, bevor sie zum Rasierer griff.

Im Interview erzählte Shannen Doherty von den vielen Veränderungen, die der Brustkrebs und der Kampf gegen die Erkrankung gebracht haben. "Das Unbekannte ist immer der gruseligste Teil", gab sie zu. "Wird die Chemo funktionieren? Wird die Bestrahlung funktionieren?" Das schlimmste am Brustkrebs sei, dass die Zukunft so ungewiss sei. Doch auch die Veränderungen ihres Körpers seien schwierig. Die Schauspielerin hofft, dass ihr Kampf gegen den Krebs andere betroffene Frauen motiviert - so sei es leichter, die eigene Krankheit zu ertragen. sh

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