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  3. Guido Maria Kretschmers neue Show: "Shitstorm" zum Start: "Deutschlands schönste Frau" in der Kritik

Guido Maria Kretschmers neue Show
18.02.2015

"Shitstorm" zum Start: "Deutschlands schönste Frau" in der Kritik

Von den anfangs 20 gestarteten Kandidatinnen im Rennen um den Titel der wahren Schönheit sind noch 16 übrig.
Foto: Ralf Jürgens (RTL)

Zum Serien-Start von "Deutschlands schönste Frau" hagelte es Kritik - für den Sender RTL und für Moderator Guido Maria Kretschmer. Am Mittwoch läuft die zweite Episode.

3,01 Millionen Zuschauer sahen die Auftaktepisode zur neuen RTL-Serie „Deutschlands schönste Frau“.

In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen bedeuteten 1,7 Millionen sogar einen beeindruckenden Marktanteil von 17 Prozent.

Und doch: Vor der zweiten Folge am heutigen Mittwoch (21.15 Uhr) müssen sowohl der Sender als auch Moderator Guido Maria Kretschmer herbe Kritik einstecken.

Kritik in den sozialen Netzwerken: "Niveaulos, Schade, eine Farce"

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Trotz der starken Start-Quoten ein Wermutstropfen. Ob „Niveaulos“, „Schande“ oder „eine Farce“: Die Internet-Nutzer lassen kein gutes Haar an der Sendung.

Denn als gäbe es nicht schon ausreichend Plattformen für Trash-TV, "glänzt" die Show, die "innere Werte" verkaufen will, mit Nacktshootings, Zickenalarm und Dauergeheule.

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Noch dazu überrascht Guido Maria Kretschmer mit bissigen Kommentaren, die auf seinem gewohnten Terrain der „Shopping Queen“ sicher angebrachter sind.

Guido Maria Kretschmer wirkt überheblich und hämisch

„Teils wirkte Kretschmer sogar überheblich“, findet das Fernseh-Magazin TVMovie.

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Bei der andauernd weinenden Kandidatin Vanessa erkennt Kretschmer anfangs noch, dass ein TV-Format nicht der richtige Ort für eine Therapie sei – um nur wenig später die Frauen selbst psychotherapeutisch zu analysieren.

Am bittersten stößt vielen Zuschauern auf, dass bei all den als gut gemeint verkauften Ratschlägen Kreschtmers eine Portion Häme mitschwingt.

Kandidatinnen mit Zickereien und Streitigkeiten

Auch bei der Zusammenstellung der Protagonisten fällt früh auf, dass die Show – wie so viele diesen Formats – Zickereien und Streitigkeiten fördert, wenn nicht gar provoziert.

Das steigert sicher Unterhaltungswert und Quote – trägt aber nicht zur Identifikation mit „Deutschlands schönsten Frauen“ bei.

Und so machte es bereits zum Serienstart zumindest eine Kandidatin deutlich, worum es in der Show letzten Endes wirklich geht.

„Natürlich schmeißt du die Konkurrenz raus“, sagt die 65-jährige Rita, die älteste aller Kandidatinnen, für die die erste Sendung schon die letzte war.

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