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Freibad
26.06.2019

So erkennen Sie, ob Sie in dreckigem Wasser schwimmen

So wie hier im Nichtschwimmerbecken im Freibad "Fribbe" in Augsburg könnte es vielerorts in den kommenden Tagen aussehen. Doch sind zu viele Menschen im Wasser noch hygienisch?
Foto: Philipp Kiehl

Beißender Chlorgeruch in der Nase oder trübes Wasser im Becken - Experten klären auf, wie Badegäste ein schmutziges Schwimmbad erkennen können.

Die nächsten Tage werden. Die Hitze zieht die Menschen dann in die Freibäder. Um sich zu sonnen und um abzukühlen. Für die Schwimmbäder heißt das: mehr Urin, Hautschuppen und Schweiß im Wasser. Dieser Gedanke ekelt viele. Doch wie erkennt ein Badegast verschmutztes Badewasser? 

Ein Indiz kann trübes oder milchiges Wasser sein. Das sagt Rainer Mainka, Leiter des Gesundheitsamts Donau-Ries. "Es sollte eigentlich klar durchsichtig sein", erklärt er. Zwar laufe das Wasser regelmäßig ab und werde mit Chlor aufbereitet, um Bakterien und Schmutz zu entfernen. Springen aber viele Schwimmgäste ohne zu duschen ins Becken, sammelt sich mehr Dreck an. "Das Wasser kann dann beim Verschlucken Krankheiten auslösen", sagt Mainka.

Vermischen sich Chlor und Urin, entsteht der bekannte Chlorgeruch

Chlor ist eigentlich geruchsneutral. Erst durch Eiweißbindungen, in einem Schwimmbad durch vermischen mit Urin oder Schweiß, entsteht der bekannte Chlorgeruch. Je beißender dieser ist, desto unsauberer ist laut dem Gesundheitsexperten das Wasser. In Hallenbädern könne man das leicht riechen, bei Freibädern sei das durch die Luftzirkulation schwer.

Eine zu hohe Chlorkonzentration könne bei manchen Menschen auch allergische Reaktionen auslösen, sagt Werner Steinberger, stellvertretender Leiter der Abteilung Bäder in Augsburg. Das können gerötete Augen sein. Der Bäderexperte gibt aber Entwarnung in Sachen Verschmutzung von Schwimmbädern. "Hält man sich in einem öffentlichen Bad auf, kann man davon ausgehen, dass die Qualität des Wassers den geltenden Bestimmungen entspricht." Damit sei gewährleistet, dass eine Übertragung von Krankheiten von Badegast zu Badegast ausgeschlossen ist. Dafür muss das Personal laut Vorschrift dreimal täglich Wasserproben entnehmen und dokumentieren.

Kühles Wasser heißt in Seen sauberes Wasser

In natürlichen Gewässern ist es ähnlich wie im Freibad. Ist das Wasser sauber, dann ist es klar. "Es muss also eine gute Sichttiefe haben", erläutert Mainka vom Gesundheitsamt. Ein See werde vom Grundwasser gespeist und filtere das Wasser dadurch. Durch den Wasserkreislauf sei das Wasser etwas kühler.

Anders stellt es sich in einem Baggersee dar. Die sind oft trüb, das weist laut Mainka aber nicht automatisch auf eine Verunreinigung hin. Dadurch, dass das Wasser nicht wie in einem natürlichen See ablaufe, sammeln sich natürliche Stoffe aus der Umwelt im Wasser. Welche bayerischen Seen Sie lieber meiden sollten, lesen Sie hier.

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