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Bahn
27.12.2019

So haben sich die Preise bei Bahn und Co. entwickelt

Im Nahverkehr sind die Bahntickets zwischen November 2015 und November 2019 um 14 Prozent teurer geworden. Bei Fernreisen bleiben die Preise stabil.
Foto: Marcus Merk (Symbol)

Bahnkunden mussten 2019 für Tickets 14 Prozent mehr zahlen als 2015 – im Nahverkehr. Im Fernverkehr sind es nur 1,3 Prozent mehr. Flüge sind sogar billiger geworden.

Die Mehrwertsteuer für Bahnfahrkarten soll 2020 sinken, die Bahn will die im Rahmen des Klimapakets vereinbarten Ersparnisse an die Kunden weitergeben. Eine Untersuchung zeigt nun, dass die Preise im Fernverkehr der Bahn in den vergangenen Jahren stabil geblieben sind. Demnach sind Ferntickets seit November 2015 nur um 1,3 Prozent teurer geworden, wie das Statistische Bundesamt am Freitag berichtete.

Allerdings müssen Bahnkunden im Nahverkehr deutlich mehr zahlen als vor vier Jahren: Die Preise für Tickets für "DB-Regio-Produkte" sind im selben Zeitraum um 14 Prozent gestiegen. Das ist eine noch deutlich höhere Steigerung als im Öffentlichen Personennahverkehr, zu dem die Busse und Bahnen der Verkehrsverbünde gehören. Hier stiegen die Preise um 8,1 Prozent. Auch Reisen mit Fernbussen sind seit 2015 um 15,4 Prozent teurer wurden.

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Verkehr: Inlandsflüge sind seit 2015 billiger geworden

Die allgemeinen Verbraucherpreise sind in der Spanne von November 2015 bis November 2019 um 5,6 Prozent geklettert. Die Bahn will die im Rahmen des Klimapakets vereinbarte Steuerabsenkung an die Kunden weitergeben. Das Unternehmen erwartet dadurch rund fünf Millionen zusätzliche Reisende im Jahr.

Eine andere Entwicklung zeigt sich bei Inlandsflügen: Die sind nach Beobachtungen der Testkäufer seit November 2015 sogar um 2,9 Prozent günstiger geworden.

Trotzdem entscheiden sich im Fernverkehr mehr Menschen für die Bahn. 2018 nutzten fast 133 Millionen Fahrgäste den innerdeutschen Bahnverkehr. Das sind 14 Prozent mehr als 2014 (knapp 117 Millionen).

Und es sollen noch deutlich mehr Bahnreisende werden: Die im Schnitt kaum gestiegenen Preise für Ferntickets sollen ab Januar billiger werden. Im Klimapaket der Bundesregierung ist festgeschrieben, die Mehrwertsteuer im Fernverkehr ab Neujahr von 19 auf 7 Prozent zu senken - ebenso wie im Nahverkehr, wo schon 7 Prozent Mehrwertsteuer gilt. Die Bahn will den Vorteil an die Kunden weitergeben: Die Ticketpreise im Fernverkehr fallen ab Januar um rund 10 Prozent. "Wir sind sicher, dass sich die Preis-Wahrnehmung der Bahn damit entscheidend wandelt", erklärte ein Bahn-Sprecher am Freitag. Fernverkehrstickets gebe es ab Januar schon ab 17,90 Euro.

Immer mehr Menschen fahren mit der Bahn

Mit der Zahl der Bahnreisenden hat sich auch die Zahl der Personenkilometer erhöht. Um diese zu berechnen, wird die Anzahl der Fahrgäste mit der Zahl der zurückgelegten Kilometer multipliziert. Wenn Ein Zug mit 100 Fahrgästen also 100 Kilometer fährt, ergibt das 10.000 Personenkilometer. In die Statistik fließen allerdings nur Fahrten ein, bei denen sowohl der Start als auch der Zielort im Inland ist.

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2018 verzeichnet die Bahn im inländischen Bahnverkehr 38 Milliarden Personenkilometer, das ist ein Anstieg um 18,2 Prozent. Im Bahnverkehr sind damit 2018 doppelt so viel Personenkilometer zusammengekommen, wie bei Inlandsflügen und Busverkehr zusammen. Wegen der hohen Fahrgastanzahl (knapp 11,6 Milliarden Passagiere) führt diese Statistik aber mit großem Vorsprung der ÖPNV an: Der verzeichnet 2018 111 Milliarden Personenkilometer. (jako, dpa)

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