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ESC 2019: So teuer sind Tickets für den Eurovision Song Contest 2019
ESC 2019
19.02.2019
So teuer sind Tickets für den Eurovision Song Contest 2019
Wer den Eurovision Song Contest am 18. Mai live sehen will, braucht teure Karten. Die Tickets für die Show in Tel Aviv kosten deutlich mehr als noch 2018 in Lissabon.
Die Tickets für den Eurovision Song Contest 2019 in Tel Aviv werden deutlich teurer ausfallen als für den Wettbewerb 2018 in Lissabon. Die Preise für das Finale am 18. Mai liegen zwischen umgerechnet rund 280 und 490 Euro, wie der für die Übertragung zuständige Fernsehsender Kan am Dienstag mitteilte. In Portugal lagen die Preise zwischen 35 und 299 Euro.
Viele Fans kritisierten auf Twitter die hohen Preise unter #Eurovision mit Beiträgen, wie "Ich meine... sind die verrückt, oder was? (...) Das ist ein klares "Nein" von mir" oder "Wahnsinn. Wie viele Menschen werden durch diesen Preis ausgeschlossen @Eurovision @EBU_HQ?".
ESC 2019: Start für Ticketvorverkauf noch unbekannt
Zu der Frage wann der Ticketverkauf starten soll, äußerte sich eine Sprecherin von Kan zunächst nicht. Nach einem Bericht der "Jerusalem Post" soll dies noch im Februar geschehen.
Eine Sprecherin für den ESC in Israel wollte sich zunächst nicht zu den Gründen für die hohen Ticketpreise äußern. Allerdings hatte Kan im vergangenen Jahr mehrfach die israelische Regierung kritisiert, sie halte ihre Finanzierungsversprechen für den Wettbewerb nicht ein.
Nach einem Bericht der "Jerusalem Post" führt zudem die große Bühne dazu, dass von ursprünglich bis zu 10 000 Plätzen nur 7300 Sitzplätze in der Halle übrig blieben. Deswegen sei noch ein VIP-Bereich mit 1500 weiteren Sitzplätzen eingerichtet worden. Eine Vorgabe der EBU ist ein Veranstaltungsort mit Platz für rund 10 000 Zuschauer.
Im vergangenen Mai hatte Netta Barzilai ("Toy") den Eurovision Song Contest in Portugal gewonnen. Daher wird der Wettbewerb dieses Jahr regulär in Tel Aviv ausgetragen - vom 14. bis zum 18. Mai. Das israelische Topmodel Bar Refaeli soll den Eurovision Song Contest (ESC) in Tel Aviv mit drei weiteren israelischen Moderatoren begleiten.
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