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Tatort
18.02.2015

So wird der letzte Frankfurter "Tatort" mit Joachim Król

Joachim Król (r) als Kriminalhauptkommissar Frank Steier und Armin Rohde als Rolf Proehl in einer Filmszene des Tatort-Krimis "Das Haus am Ende der Straße".
Foto: HR/Degeto/Bettina Müller/dpa

Joachim Król verabschiedet sich mit einem packenden Psychothriller als Kommissar Steier von der Krimireihe "Tatort". Der von Alkoholproblemen geplagte Ermittler kündigt seinen Job.

Dem eigensinnigen "Tatort"-Kommissar Frank Steier (Joachim Król) wird der Alkohol zum Verhängnis. Der 54-Jährige quittiert den Dienst, nachdem der Angeklagte in einem Prozess um den Tod eines kleinen Mädchens frei gesprochen wurde. Steier ist der einzige Zeuge, der den Todesschützen überführen kann, doch seine Aussage erscheint dem Gericht nicht belastbar. Nach durchzechter Nacht stand er bei dem Einsatz noch voll unter Alkohol. Bevor der Ermittler aber aus der Polizei ausscheidet, durchlebt er in "Das Haus am Ende der Straße" noch einen Psychothriller unter Desperados. Armin Rohde gibt darin als Ex-Polizist Rolf Poller den Ton an.

Der letzte Tatort mit Król als Kommissar

Die ARD strahlt den letzten "Tatort" des Hessischen Rundfunks (hr) mit Król an diesem Sonntag (22. Februar) aus. Es ist der zweite Solo-"Tatort" mit dem vielfach ausgezeichneten Schauspieler. Zuvor war bereits Nina Kunzendorf als Steiers Kollegin Corinna Mey ausgeschieden. Das neue "Tatort"-Duo des hr, Margarita Broich und Wolfram Koch, ermittelt am 17. Mai zum ersten Mal in "Kälter als der Tod".  

Das Mädchen, das während eines Verhörs im Frankfurter Gallusviertel von einer Kugel tödlich getroffen wird, geht Steier auch nach dem Prozess nicht aus dem Kopf. Er verfolgt den Todesschützen Nico Sauer (Maik Rogge) nach dessen Freispruch und erfährt dabei zufällig, dass dieser zusammen mit seinem Bruder Robin (Vincent Krüger) und dessen Junkie-Freundin Lisa (Janina Schauer) einen Einbruch plant.

Schuldgefühle und Selbstjustiz stehen im Zentrum des Tatorts

Bei dem Einbruch in die Villa wird der überraschend zurückkehrende Hausbesitzer getötet. Dessen Nachbar, Ex-Polizist Poller, hat dies beobachtet und wird deshalb von dem Einbrecher-Trio verfolgt. Sie dringen in sein "Haus am Ende der Straße" ein, denn zumindest Nico will den Zeugen unbedingt aus dem Weg räumen. Bei dem Versuch, Poller zu retten, wird Steier von ihm niedergeschlagen und zusammen mit den drei Einbrechern in das verwahrloste Haus gesperrt.

Schuldgefühle, Selbstjustiz, Skrupellosigkeit und Sucht sind die Eckpunkte des spannenden Psychothrillers, der sich in Pollers Haus entwickelt - während im Präsidium über Häppchen und Plakate für Steiers Abschied nachgedacht wird. Die drei jungen Einbrecher und der Ermittler sind dem verzweifelten Ex-Polizisten Poller, seinen Vorstellungen von Gut und Böse ("Die Welt ist schlecht") und seinen entlarvenden Tests ausgeliefert.

Tatort-Kommissar Frank Steier hat Alkoholprobleme

Großartig dabei vor allem die von Schuldgefühlen und Alkoholproblemen geplagten Protagonisten Król und Rohde. Steier will wieder "Held im eigenen Film sein". Für Poller dagegen ist dieser Versuch gescheitert: "Mein Film läuft schon lange nicht mehr." 

Die schauspielerische Leistung und Sebastian Markas Umsetzung des Drehbuchs von Erol Yesilkaya und Michael Proehl sorgen für eine dichte, mitunter theaterähnliche Stimmung. Die kontrastreichen und pointierten Bilder von Armin Alker und die Musik von Filmkomponist Thomas Mehlhorn sorgen ebenfalls für einen packenden Abgang Króls. Ira Schaible, dpa

Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
23 Bilder
Tatort-Kommissare: Wer ermittelt wo?
Foto: Linda Gschwentner, BR/Bavaria Fiction GmbH
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