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Sommerferien
07.08.2018

Die schlimmsten Ferienjobs - Twitter-User berichten

Der US-Comedian Jimmy Fallon hat auf Twitter dazu aufgerufen, die schlimmsten Ferienjob-Erlebnisse zu berichten. Die Ergebnisse sind skurril.
Foto: Britta Pedersen, dpa (Symbolbild)

Der US-Comedian Jimmy Fallon hat auf Twitter dazu aufgerufen, die schlimmsten Ferienjob-Erlebnisse zu berichten. Auch der Comedian selbst erzählt.

In Bayern haben vergangene Woche die Sommerferien begonnen. Für viele Schüler sind die großen Ferien die Gelegenheit, um ihr erstes eigenes Geld zu verdienen. Einige bessern sich dadurch ihr Taschengeld auf, andere sparen für eine große Reise, den Führerschein oder ein eigenes Auto. Gleichzeitig sammeln die Jugendlichen erste Arbeitserfahrungen.

Jimmy Fallon's Ferienjob-Erlebnis

Doch diese Erfahrungen sind nicht immer positiv. Welche kuriosen Erlebnisse Menschen während ihres Ferienjobs machen, kann man derzeit unter dem Twitter-Hashtag "WorstSummerJob" nachlesen. Der US-Comedian Jimmy Fallon hatte User des Kurznachrichtendienstes dazu aufgerufen, von ihren schlimmsten Erfahrungen zu erzählen.

Fallon selbst machte den Anfang und berichtete von seinen eigenen Arbeitserfahrungen: Der Comedian hatte einst im Sommer Schilder aufgehängt und darauf angeboten, Rasen zu mähen. Weil ihn jedoch eine Allergie plagte, wollte er den Job beenden. Doch das ließ sein Vater nicht zu. Die Begründung: "Du bist eine Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft eingegangen."

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Zahlreiche Twitter -User folgten Fallons Aufruf und teilten ihre Erlebnisse. Einigen gelingt es sogar, den Comedian zu übertreffen. Eine Userin berichtet etwa von ihrer Arbeit als Babysitterin. Damals musste sie dem Jugendlichen, auf den sie aufpasste, Erwachsenenwindeln kaufen. Diese benötigte er, um beim Videospiele spielen nicht auf die Toilette gehen zu müssen.

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Kinder sorgten auch in einem weiteren Fall für Schwierigkeiten während des Ferienjobs. Die Userin mit dem Name Kristen Rose hatte ein ernüchterndes Erlebnis während sie in einer Kindertagesstätte arbeitete. Denn ein Kind weigerte sich stets das bekannte Kinderlied "Do you know the Muffin Man" mitzusingen. Der Liedtext war ihm schlicht zu persönlich.

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Einer anderen Nutzerin wurden heiße Temperaturen und ein Kostüm während ihres Ferienjobs zum Verhängnis. Sie arbeitete für die amerikanische Fast-Food-Kette Chuck E. Cheese's, deren Werbefigur die Maus Chuck E. ist. An einem besonders heißen Tag brach sie in dem Kostüm bewusstlos zusammen. Als die Rettungskräfte kamen und ihr den Kopf des Kostüms abnahmen, schrien Kinder: "Chuck E. ist tot".

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Auch innerhalb der eigenen Familie drohen schwierige Arbeitsbedingungen: Twitter-Nutzerin Jordan bekam von ihrem Großvater 10 Dollar, dafür, dass sie sich als Vogelscheuche aufstellt. Eine Stunde lang stand sie in der Sonne und schrie. Dann erschien letztlich ihre Mutter und brüllte ihren Großvater an.

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Was beim Ferienjob zu beachten ist

Damit der Ferienjob gelingt, sollten Schüler und Studenten einiges beachten: Wie lange sie beispielsweise arbeiten dürfen, hängt vom Alter ab. Wer unter 13 Jahre alt ist, darf überhaupt nicht arbeiten. Zwei Stunden leichte Arbeit am Tag sind für Jugendliche zwischen 13 und 15 Jahren erlaubt, sofern die Eltern zustimmen. Und mit 15 Jahren sind bis zu acht Stunden täglich und 40 Stunden wöchentlich erlaubt. Wer schon volljährig ist, hat außerdem Anspruch auf Mindestlohn. Sofern die Arbeit maximal drei Monate oder 70 Tage im Jahr dauert, ist die Tätigkeit auch sozialversicherungsfrei.

Auch bei den Arbeitszeiten müssen bestimmte Vorschriften eingehalten werden: Wer noch nicht volljährig ist, darf zum Beispiel nur zwischen 6 und 20 Uhr arbeiten. Hier gibt es jedoch Ausnahmen in der Gastronomie und bei Bäckereien. Außerdem dürfen Jugendliche, die zwischen 15 und 17 Jahren alt sind in den Ferien maximal vier Wochen lang arbeiten.

Zudem sind nicht alle Tätigkeiten für Jugendliche erlaubt. Etwa Arbeiten mit hoher Unfallgefahr oder Tätigkeiten, bei denen sie Lärm, Erschütterungen oder Strahlenbelastung ausgesetzt sind. Sollte es dennoch zu einem Unfall kommen, sind Ferienjobber über die Unfallversicherung versichtert. Die Beiträge muss der Arbeitgeber bezahlen.

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