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Costa Concordia
26.01.2015

Staatsanwaltschaft fordert mehr als 26 Jahre Haft für Schettino

Francesco Schettino wurde durch sein Verhalten zum Buhmann Italiens.
Foto: Maurizio Degl'innocenti/dpa

Er gelangte als "Kapitän Feiging" zu trauriger Berühmtheit: Francesco Schettino war erster Mann der "Costa Concordia" - und könnte länger als 26 Jahre in Haft kommen.

"Costa Concordia"-Kapitän Francesco Schettino soll nach dem Willen der Staatsanwaltschaft für 26 Jahre und drei Monate ins Gefängnis. Die Anklage beantragte zum Abschluss ihres Plädoyers am Montag zudem, den 54-Jährigen wegen Fluchtgefahr in Untersuchungshaft zu nehmen, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete. Schettino verdiene keine Anerkennung strafmildernder Umstände, sagte Staatsanwältin Maria Navarro. Er sei der einzige Verantwortliche und habe das Kreuzfahrtschiff mit mehr als 4200 Menschen aus "nichtigen Gründen" zu nah an die Insel gesteuert.

32 Menschen starben beim Costa Concordia-Unglück

Die "Costa Concordia" war im Januar 2012 vor der Mittelmeer-Insel Giglio auf einen Felsen gefahren und gekentert, 32 Menschen starben. Schettino muss sich seit Juli 2013 unter anderem wegen mehrfacher fahrlässiger Tötung und Körperverletzung, Havarie und dem Verlassen des Schiffs vor dem Gericht im toskanischen Grosseto verantworten. Ein Urteil wird frühestens am 9. Februar erwartet. 

Die Anklage beantragte zudem ein fünfeinhalbjähriges Berufsverbot für Schettino, auch öffentliche Ämter soll er in dieser Zeit nicht übernehmen dürfen. "Gott habe Gnade mit Schettino, weil wir keine mit ihm haben können", sagte Staatsanwalt Stefano Pizza. Man dürfe nicht vernachlässigen, dass Schettino aus persönlichen Gründen, um seine eigene Position zu retten, nach der Havarie des Kreuzfahrtschiffs verspätet den Alarm ausgelöst habe.  AZ/dpa

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