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Rom
10.11.2017

Statt Caritas: Rom kassiert Geld aus dem Trevi-Brunnen künftig selbst

Der Trevi-Brunnen zählt zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Roms. Die Münzen, die darin landen, wandern künftig in Roms Stadtkasse.
Foto: David Hahn, dpa (Archiv)

Es ist Tradition, dass Touristen eine Münze in den Trevi-Brunnen in Rom werfen - eine Million Euro jedes Jahr. Früher bekam das Geld die Caritas, jetzt die klamme Stadtkasse.

Krisenzeiten in Rom: Die Stadtverwaltung geht dazu über, die von Touristen in den berühmten Trevi-Brunnen geworfenen Münzen für die eigene Kasse einzusammeln - und nicht mehr der Caritas zu überlassen. Wie römische Zeitungen am Freitag berichteten, will Bürgermeisterin Virginia Raggi von der populistischen Fünf-Sterne-Bewegung das Geld aus der Fontana di Trevi, aber auch aus allen anderen Brunnen der Stadt, ab dem 1. April einem stadteigenen Fonds zuführen.

Il Messaggero schreibt, eine aus Experten in Sozial- und Kulturpolitik zusammengesetzte Arbeitsgruppe des Rathauses werde über die Verwendung der Gelder für Projekte befinden. Der Zeitung zufolge brachte der Trevi-Brunnen der Hilfsorganisation der römisch-katholischen Kirche jährlich etwa eine Million Euro ein.

Trevi-Brunnen: Hohe Geldstrafen für Eintauchen der Füße

Eine Legende besagt, dass wer mit dem Rücken zum Brunnen eine Münze in das Becken der rund 50 Meter breiten spätbarocken Anlage wirft, eines Tages in die Ewige Stadt zurückkehren wird. Der 1993 in Rom gestorbene Regisseur Federico Fellini hat den Brunnen in seinem Film "La Dolce Vita" aus dem Jahr 1960 verewigt. Die Szene, in der die schwedische Schauspielerin Anita Ekberg nächtens in der Fontana di Trevi tanzt und Marcello Mastroianni als junger Klatschreporter zu ihr in den Brunnen steigt, ist bis heute Kult.

Wer die beiden Akteure heute nachahmen will, sollte es sich allerdings gut überlegen. Seit diesem Sommer reicht schon das bloße Eintauchen der Füße in das Trevi-Wasser für saftige Geldstrafen, die sofort zu begleichen sind - eine weitere Einnahmequelle für die klammen Kassen der Stadt  (mehr dazu). AFP

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