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Schlag den Raab
11.01.2015

Stefan Raab schlägt Olympiasieger Jan-Marco

Stefan Raab hat gut lachen: Der Entertainer setzte sich gegen den ehemaligen Profi-Sportler Jan-Marco durch.
Foto: Britta Pedersen (dpa)

Stefan Raab bleibt ungeschlagen bei "Schlag den Raab". Der Entertainer setzte sich am Samstag gegen Olympiasieger Jan-Marco durch. Ein Kandidat aus Friedberg scheiterte früh.

Zum 51. Mal trat Stefan Raab gegen einen Herausforderer an, zum 36. Mal behielt der ProSieben-Entertainer bei "Schlag den Raab" die Oberhand. Kandidat Jan-Marco Montag, der sich 2008 bei den Olympischen Spielen in Peking gemeinsam mit der deutschen Hockeynationalmannschaft den Olympiasieg holte, hatte gegen Raab keine Chance.

Zwar gewann der 31-jährige BWL-Student das erste Spiel, erwischte danach aber eine schwarze Serie. Nach sechs Spielen lag der ehemalige Welt- und Europameister mit 20:1 hinten. Zwar konnte der frühere Profisportler den Rückstand zwischenzeitlich gegen Allrounder Raab etwas verkürzen. 18:37 war der Stand kurz vor Mitternacht - allerdings für Stefan Raab.

Als Raab beim 13. Spiel die Möglichkeit hatte, das Duell für sich zu entscheiden, trumpfte Kandidat Jan-Marco noch einmal auf und behielt beim Pfeile werfen die Nerven. Doch beim nächsten Spiel gibt sich Tausendsassa Raab keine Blöße: Er erkennt deutlich mehr Prominente auf Fotos. So entscheidet der ProSieben-Entertainer um kurz nach halb zwei den Zweikampf gegen den Olympiasieger für sich.

Stefan Raab hat schon mehrere Profisportler niedergerungen

Kandidat Jan-Marco geht leer aus. Der Jackpot bei "Schlag den Raab" steigt nach den Siegen über Polizistin Jenna im Dezember und über Olympiasieger Jan-Marco damit auf 1,5 Millionen Euro. Die nächste Ausgabe der ProSieben-Sendung ist für 28. März geplant.

Ein schwacher Trost für Olympiasieger Jan-Marco: Er ist nicht der erste Profisportler, der Raab unterlag. Auch Judoka Ole Bischof, ebenfalls mit Olympia-Gold in Peking dekoriert, hatte 2008 auch keine Chance gegen Raab. Ruder-Weltmeister Thorsten Engelmann

Friedberger Kandidat scheidet bei "Schlag den Raab" im Zuschauervoting aus

Nicht gereicht hat es bei "Schlag den Raab" am Freitagabend für den 29-jährigen Dominik aus Friedberg. Der Ingenieur landete in der Gunst der Zuschauer lediglich auf dem vierten Rang. kos

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