Stephen Hawking: Erde ist in 100 Jahren nicht mehr bewohnbar
Wandert die Menschheit schon bald in den Weltraum aus? Wenn es nach Stephen Hawking geht, ja, denn die Erde soll in 100 Jahren möglicherweise unbewohnbar sein.
Dem Astrophysiker Stephen Hawking zufolge müssen die Menschen sehr bald schon fremde Himmelskörper besiedeln – und zwar innerhalb der kommenden hundert Jahre.
Darum wird die Erde unbewohnbar sein
Dem Sender BBC zufolge, meinte er, dass die Menschheit in den kommenden hundert Jahren in ihrer Existenz bedroht sein könnte. Klimawandel, Asteroideneinschläge, Epidemien und Bevölkerungswachstum könnten die Erde demnach unbewohnbar machen.
Die britische Rundfunkanstalt widmet dem Thema eine Dokumentation mit dem Titel „Expedition New Earth“. Wissenschaftler um den berühmten Astrophysiker gehen darin der Frage nach, wie realistisch eine Besiedlung anderer Himmelskörper überhaupt ist. Die Dokumentation soll im Sommer ausgestrahlt werden.
Noch 100 Jahre? Stephen Hawking rät Menschen das Auswandern in den Weltraum
Es ist nicht das erste Mal, dass Hawking der Menschheit die Auswanderung in den Weltraum empfiehlt. Im vergangenen Herbst nannte er eine Art Haltbarkeitsdauer für den Blauen Planeten – damals sprach er aber noch davon, dass es wahrscheinlich in 1000 bis 10000 Jahren zu einer Katastrophe auf Erden kommen könnte. Wo Menschen sich niederlassen sollten? Hawking denkt da vor allem an Kolonien auf dem Mars. Die BBC teilte mit, dass Hawkings Aussage nicht so fantastisch sei, wie sie klinge. (dpa, AZ)
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Hoffentlich werden es im November 2017 nicht nur noch 10 Jahre sein, die der Menschheit nach Hawking zur Besiedelung fremder Himmelskörper verbleiben...
Er korrigiert sich ja relativ schnell ganz dramatisch der große Meister. Von 1000 bis 10.000 Jahren auf 100. Reschpekt. Das muss man unbedingt für glaubwürdig halten.
.....eigentlich hat der gute geistige Dauerblitzer (dero div. Erkenntnisse hatten wir schon im Physikzirkel 5. Klasse) ja 1000 Jahre `gesagt´. Aber toll das die Journallie auch hier fraglos die 100 Jahre nachplappert.
Das ist mal wieder seriöser "Qualitätsjournalismus" !