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Popstar
06.06.2019

Steuern hinterzogen? Sängerin Shakira muss vor Gericht aussagen

Shakira („Waka Waka“) ist ein Weltstar.

Sängerin Shakira soll Steuern in Millionenhöhe hinterzogen haben. Nun musste sie vor einer Richterin in Madrid aussagen.

Popstar Shakira durchlebt gerade die schwierigsten Monate ihrer Karriere. Im Mai musste sich die Kolumbianerin, die mit dem spanischen Fußballspieler Gerard Piqué liiert ist, vor einem Madrider Gericht wegen Plagiats verantworten. Am Donnerstag nun stand sie vor einer Untersuchungsrichterin in der Kleinstadt Esplugues de Llobregat in der Nähe Barcelonas.

Dort wohnt sie mit Piqué und den beiden gemeinsamen Söhnen Milan (6) und Sasha (4). Die Richterin verhörte Shakira zum Vorwurf, das Finanzamt um Steuern in Höhe von 14,5 Millionen Euro betrogen zu haben. Während Shakira im Plagiatsprozess, in dem es um den Superhit „La bicicleta“ ging, freigesprochen worden war, könnte das Steuerbetrugsverfahren nicht so glimpflich für sie ausgehen: Die Staatsanwaltschaft wirft ihr sechs Betrugsdelikte vor und stellte Ende 2018 Strafantrag. Shakira soll in den Jahren 2012 bis 2014 ihre Einnahmen am spanischen Finanzamt vorbeigeschleust haben – über ein Netz ausländischer Scheinfirmen.

Anwälte von Shakira weisen Vorwürfe wegen Steuerbetrug zurück

Es liegt jetzt an der Untersuchungsrichterin zu entscheiden, ob gegen Shakira ein Strafprozess eröffnet wird. In diesem Fall droht der 42-Jährigen sogar eine Gefängnisstrafe von bis zu fünf Jahren.

Shakiras Anwälte weisen alle Vorwürfe zurück. „Shakira hat immer ihre steuerlichen Pflichten erfüllt und schuldet dem spanischen Finanzamt kein Geld“, erklärten sie am Donnerstag. Shakira sei allen Zahlungsforderungen des Fiskus nachgekommen.

Nach Informationen der in Barcelona erscheinenden Zeitung El Periódico hinterlegte Shakira bereits beim Finanzamt die mutmaßlich hinterzogene Summe von 14,5 Millionen Euro. Zudem soll sie weitere 20 Millionen Euro für 2011 gezahlt haben, obwohl mögliche Steuerdelikte dieses Jahres inzwischen verjährt seien, hieß es.

Shakiras Anwälte betonten zudem, dass der Weltstar bis 2015 nicht in Spanien, sondern auf den Bahamas in der Karibik gewohnt habe. Die Steuerfahnder sehen das anders: Sie durchforschten Shakiras Terminkalender und kamen zu dem Ergebnis, dass sie seit 2011 überwiegend in Barcelona gelebt habe, womit sie dort auch steuerpflichtig sei. Shakira hatte sich während der Fußball-WM 2010 in Südafrika in Gerard Piqué, den Verteidiger des FC Barcelona, verliebt. Er wurde damals Weltmeister, Shakira sang die WM-Hymne „Waka Waka“.

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