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  3. Freiburger Missbrauchsfall: Stiefvater gesteht vor Prozessbeginn: "Bin der Haupttäter"

Freiburger Missbrauchsfall
07.06.2018

Stiefvater gesteht vor Prozessbeginn: "Bin der Haupttäter"

Im vierten Prozess um den Missbrauch eines Kindes wird der Hauptbeschuldigte befragt.
Foto: Patrick Seeger, dpa (Symbolbild)

Mehrere Jahre haben eine Mutter und ihr Lebensgefährte ihr Kind gegen Geld von anderen missbrauchen lassen. Der Mann gestand nun, schuldig zu sein.

Vor dem am Montag beginnenden Hauptprozess um den jahrelangen Missbrauch eines Kindes bei Freiburg hat der dort Angeklagte ein umfassendes Geständnis angekündigt. "Dass ich der Haupttäter bin, ist absolut richtig", sagte der 39-Jährige am Donnerstag als Zeuge vor dem Landgericht Freiburg. Er werde in dem Prozess gegen ihn aussagen, die Vorwürfe träfen zu. Der Hilfsarbeiter war der Lebensgefährte der Mutter des Kindes. Das Paar hat den heute neun Jahre alten Jungen laut Anklage mehr als zwei Jahre lang Männern gegen Geld für Vergewaltigungen überlassen. Zudem sollen sie das in Staufen lebende Kind auch selbst mehrfach sexuell missbraucht haben. 

Am 11. Juni beginnt der Prozess gegen die Hauptangeklagten

Der Prozess gegen die 48 Jahre alte Jahre alte Frau und deren Lebensgefährten, beides Deutsche, beginnt am Montag (11. Juni) vor dem Freiburger Landgericht. Die beiden gelten in dem Fall, in dem es insgesamt acht Tatverdächtige gibt, als Hauptbeschuldigte. In den Prozessen gegen die Männer, die den in Staufen lebenden Jungen vergewaltigt haben sollen, tritt der 39-Jährige als Zeuge auf. (dpa)

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