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  3. Banksy: Streetart-Künstler Banksy veröffentlicht Werk gegen Rassismus

Banksy
06.06.2020

Streetart-Künstler Banksy veröffentlicht Werk gegen Rassismus

Eine medizinische Mitarbeiterin fotografiert das erst kürzlich erschienene Banksy-Kunstwerk mit dem Titel "Game Changer".
Foto: Andrew Matthews/PA Wire/dpa

Der Tod des Afroamerikaners George Floyd hat nicht nur in den USA eine Welle von Protesten gegen Rassismus ausgelöst. Auch Banksy hat nun Stellung bezogen.

Der geheimnisumwitterte britische Streetart-Künstler Banksy hat sich mit einem neuen Werk dem Protest gegen Rassismus und Polizeigewalt angeschlossen. Auf dem Kunstwerk ist ein Bild mit einer schwarzen Person und daneben eine große Trauerkerze zu sehen, die eine US-Fahne in Brand setzt. Damit schloss sich Banksy der Initiative "Black lives matter" (Schwarze Leben zählen) als Reaktion auf den gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd an. Er war bei einem Polizeieinsatz in den USA Ende Mai ums Leben gekommen. 

Tod von George Floyd: Auch in Großbritannien gab es Proteste

Bei dem Vorfall hatte einer von vier beteiligten Beamten dem 46-Jährigen minutenlang sein Knie in den Nacken gedrückt. Die Bitten des Afroamerikaners, ihn atmen zu lassen, ignorierte er. Der Todesfall löste weltweit Proteste aus, auch in Großbritannien

So gab es am Samstag Demonstrationen etwa in Manchester, Cardiff und London. In der Hauptstadt kam es nahe dem Regierungssitz Downing Street zwischenzeitlich zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. Demonstranten feuerten Raketen ab, ein Polizist fiel vom Pferd.

Banksy reagiert auf Tod von Floyd und kritisiert das System

Banksy schrieb auf Instagram zu seinem Werk: "Zuerst dachte ich, ich sollte einfach die Klappe halten und den Schwarzen bei diesem Thema zuhören. Aber warum sollte ich das tun? Es ist nicht ihr Problem, es ist meins." Wer nicht weiß sei, scheitere am System.

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Erst kürzlich hatte sich Banksy auf seine Weise bei den Helden der Corona-Krise bedankt: mit einem großen Gemälde in einer Klinik in Southampton.

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Banksys Identität gibt immer noch Rätsel auf

Die britische Innenministerin Priti Patel verurteilte die Protestmärsche, da sie gegen die Abstandsregeln in der Corona-Krise verstießen. Viele Demonstranten spielten auf die Pandemie an. Auf einem Schild stand beispielsweise: "Es gibt ein Virus, das größer ist als Covid-19 - und das wird Rassismus genannt". Die USA werden bereits seit Tagen von Demonstrationen mit teils schweren Ausschreitungen in mehreren Städten erschüttert.

Banksys Identität gibt Rätsel auf. Bekannt ist, dass er aus Bristol stammt und Ende der 90er Jahre nach London kam. Einen Namen machte er sich mit seinen gesellschaftskritischen und meist kontroversen Motiven. Seine Graffiti erscheinen meist überraschend. (dpa)

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