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  3. Studie: Übergewicht könnte dem Gehirn schaden

Studie
11.01.2019

Übergewicht könnte dem Gehirn schaden

Britische Forscher sehen einen Zusammenhang zwischen Übergewicht und Veränderungen des Gehirns.
Foto: Frank Leonhardt, dpa (Symbol)

Übergewicht gilt als gesundheitlicher Risikofaktor. Britische Forscher haben nun auch einen Zusammenhang zwischen Körperfett und Volumen der Gehirnmasse festgestellt.

Dass Übergewicht der Gesundheit schadet, ist kein Geheimnis. Es führt mitunter zu Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schädigungen des Bewegungsapparats. Nun Versuchten Forscher herauszufinden, ob Übergewicht auch ein Risiko für das Gehirn darstellt.

Zusammenhang zwischen Volumen des Gehirns und Körperfett

Wie die Britischen Forscher nun herausfanden, war das Gehirn von stark übergewichtigen Menschen an einigen Stellen geschrumpft. Die Studie, die in der Online-Ausgabe des Fachmagazins Neurology veröffentlicht wurde zeigt damit, dass zwischen dem Körperfettanteil und der Hirnmasse ein Zusammenhang bestehen könnte. "Die Forschung hat eine Schrumpfung des Hirns mit einem Verfall des Gedächtnisses und einem erhöhten Risiko für Demenz in Verbindung gebracht", resümiert Mark Hamer über den derzeitigen Forschungssand. Ähnliche Resultate hatten japanische Mediziner bereits im vergangenen Jahr veröffentlicht, die sich in ihrer Arbeit indes auf die Auswirkungen von leichtem Übergewicht konzentriert hatten.

Schädigung des Gehirns durch Übergewicht ist nicht bewiesen

Wenngleich ein Zusammenhang zwischen Übergewicht und dem Volumen der Hirnmasse besteht, ist nicht geklärt, ob das Übergewicht für den Abbau verantwortlich ist oder ob es gar vor Veränderungen des Gehirns schützt.  "Obwohl unsere Studie herausgefunden hat, dass Fettleibigkeit, vor allem in der Körpermitte, mit einem geringeren Volumen an grauer Substanz im Gehirn zusammenhängt, bleibt unklar, ob Anomalitäten in der Hirnstruktur zu Fettleibigkeit führt oder ob Fettleibigkeit diese Veränderungen im Hirn bewirkt", teilt Mark Hamer, Autor des aktuellen Fachartikels mit.

Ein Nachteil ihrer Studie sei jedoch, dass nur fünf Prozent der eingeladenen Personen an der Untersuchung teilgenommen hatten - und diese im Schnitt gesünder waren als die, die sich gegen eine Teilnahme entschieden hatten. (dpa)

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