So sieht es in der faszinierenden Baustellen-Welt von Stuttgart 21 aus
Plus Das Bahnprojekt Stuttgart 21 macht Fortschritte. Die neue Trasse Ulm-Wendlingen soll schon Ende 2022 in Betrieb gehen. Nur die Gegner sind noch immer die alten.
Auf der oberen Arbeitsebene der Bahnhofsgrube sieht es aus wie auf einem gigantischen Schrottplatz. Meterlange Bündel verbogener Stahlstreben, soweit das Auge reicht. An jeder Strebe ist ein wetterfestes Etikett befestigt mit einer Reihe von QR- und Zahlencodes, Plan-, Bauteil- und Positionsnummern. „Brillenkelch“ steht winzig unter einer Zahlenreihe.
22.000 solcher mittels 3-D-Technik gefertigten Stahlstreben braucht es in 11.000 verschiedenen Biegungen und Längen, um eine einzige der 28 Kelchstützen zu bauen, die später einmal das Dach des neuen Stuttgarter Tiefbahnhofs tragen sollen. Bis zu 350 Tonnen Stahl und 685 Kubikmeter Beton werden verbaut – pro Kelchstütze.
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