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Live-Übertragung
07.02.2012

Superbowl 2012: Nach Nipplegate kommt nun Fingergate

Wie eine Kaiserin ließ sich Madonna bei ihrem Auftritt während der Halbzeit des Superbowls 2012 feiern.
3 Bilder
Wie eine Kaiserin ließ sich Madonna bei ihrem Auftritt während der Halbzeit des Superbowls 2012 feiern.
Foto: dpa

Acht Jahre nachdem Janet Jackson bei der Übertragung des Superbowl ihre Brust entblößte, gibt es nun den nächsten Skandal: Die Rapperin M.I.A. machte eine ganz besondere Geste.

Mit 70.000 Zuschauern im Lucas-Oil-Stadion in Indianapolis und rund 100 Millionen an den Bildschirmen war es Madonnas größter Auftritt ihrer Karriere: der Superbowl 2012.

Dementsprechend ließ es die Pop-Diva bei ihrem zwölfminütigen Auftritt während der Halbzeitpause des Football-Finales richtig krachen. Wie eine römische Kaiserin ließ sie sich von Gladiatoren gezogen in einem Wagen zur Bühne fahren, wo sie mit ihrem Hit "Vogue" loslegte. Anschließend gab sie "Music" zum besten, begleitet von einigen Breakdancern.

Stinkefinger sorgt für Skandälchen

Für ihre neue Single "Give me all your luvin" bekam die 53-Jährige Unterstützung von den Rapperinnen Nicki Minaj und M.I.A. Letztere sorgte für den Aufreger des Abends. Sie zeigte während der Show den Mittelfinger. Trotz einiger Sekunden Verzögerung in der Übertragung, schafften es die Verantwortlichen nicht, die Geste herauszuschneiden.

Der Fernsehsender NBC, der das Meisterschaftsendspiel im American Football übertrug, entschuldigte sich bei den Fans dafür. Seit dem "Nipplelgate"-Skandal von 2004, bei dem Justin Timberlake während der Halbzeitshow Janet Jacksons Brust entblößte, gibt es eine Verzögerung der Übertragung von einigen Sekunden. Der Sender schneidet in dieser Zeit als unangebracht geltende Gesten normalerweise heraus. Wie der Sender mitteilte, hatten die Verantwortlichen nicht mit einer solchen Geste gerechnet. Viele Medien sprechen in Anspielung an den Vorfall von vor acht Jahren nun bereits von "Fingergate".

Superbowl 2012: Nach Nipplegate kommt nun Fingergate
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Berühmte Busenblitzer

Die britische Rapperin M.I.A., bürgerlich Mathangi Arulpragasam, sorgte für weiteren Gesprächsstoff, da sie angeblich das Wort "Shit" benutzt habe, wie mehrere Medienportale mutmaßen.

Madonna singt für Weltfrieden

Zum Abschluss ihrer Show präsentierte Madonna "Like a prayer", begleitet vom Sänger Cee-Lo Green und einem Gospelchor. Schließlich verschwand die Sängerin unter tosendem Applaus in einer Rauchwolke von der Bühne und auf dem Rasen leuchtete in großen Buchstaben "Worldpeace" (Weltfrieden) auf.

Trotz der Skandälchen um Madonnas Auftritt lief das Spiel wie geplant weiter. Die New York Giants siegten am Ende über die New England Patriots um den Deutschen Sebastian Vollmer mit 21:17.

Rekord für Twitter

Mit 10.000 sogenannten Tweets pro Sekunde konnte Kurznachrichtendienst Twitter einen neuen Rekord vermelden. Insgesamt stieß die Show im Internet auf große Begeisterung. mit afp

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