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Schlechtes Vorbild?
05.07.2007

TV-Polizist Jan Fedder im Visier der Staatsanwaltschaft

Foto: dpa

Im Fernsehen steht er immer auf der Seite des Gesetzes. Im wahren Leben wird nun gegen den TV-Polizisten Jan Fedder ermittelt. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Schauspieler vor, illegale Arbeiter auf seinem Bauernhof beschäftigt zu haben.

Itzehoe (ddp). Der Schauspieler Jan Fedder ist ins Visier der Staatsanwaltschaft Itzehoe geraten. Gegen den 52-jährigen Hamburger werde seit Sommer 2006 wegen des Verdachts des Betruges sowie des Verdachts des Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt ermittelt, berichtet das "Hamburger Abendblatt". Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft bestätigte die Ermittlungen am Mittwoch auf Anfrage.

Demnach soll Fedder Schwarzarbeiter auf seinem drei Hektar großen Bauernhof bei Itzehoe in Schleswig-Holstein beschäftigt und die Beiträge der Arbeitnehmer zur Sozialversicherung nicht an die zuständige Stellen abgeführt haben.

Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, drohen Fedder den Angaben zufolge eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren. Im "Abendblatt" wies der Schauspieler, der gerade für den ARD-Film "Insel des Lichts" in Waase auf Rügen vor der Kamera steht, die Vorwürfe entschieden zurück. Fedders Rechtsanwalt Wolfgang Tralles sagte der Tageszeitung: "Wenn wir die genauen Vorwürfe kennen, Akteneinsicht hatten, werden wir uns detailliert äußern." Beide waren am Mittwoch für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

Fedder wuchs als Sohn eines Kneipenbesitzers und einer Tänzerin im Hamburger Stadtteil St. Pauli auf. Mit 13 debütierte er auf der Theaterbühne und feierte 1981 in Wolfgang Petersens Kriegsfilm "Das Boot" seinen Durchbruch. Seit Oktober 1992 prägt der gelernte Speditionskaufmann als Dirk Matthies das "Großstadtrevier", das 1986 erstmals im ARD-Vorabendprogramm zu sehen war.

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