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  3. TV: US-Serie "Roseanne" nach rassistischem Tweet abgesetzt

TV
30.05.2018

US-Serie "Roseanne" nach rassistischem Tweet abgesetzt

Die US-Erfolgsserie "Roseanne" wird wegen eines als rassistisch kritisierten Witzes ihrer Hauptdarstellerin Roseanne Barr (Bild) abgesetzt.
Foto: Valerie Macon, afp

"Roseanne" feierte jüngst einen Neustart - nun setzt der US-Sender ABC die Erfolgsserie ab. Grund dafür ist allein ein Tweet der Hauptdarstellerin.

Aus für die US-Serie "Roseanne": In Folge eines rassistischen Tweets der Hauptdarstellerin Roseanne Barr wurde die Erfolgsserie abgesetzt.

Rassistischer Tweet: ABC-Chefin setzt "Roseanne" ab

Auf dem sozialen Netzwerk hatte die 65-jährige Schauspielerin die afroamerikanische Politikerin Valerie Jarrett, eine langjährige Beraterin von Ex-Präsident Barack Obama, als Kreuzung von "Muslimbrüderschaft" und "Planet der Affen" verunglimpft. Damit löste Barr jedoch nicht nur eine Welle der Empörung in der Online-Welt aus - sondern auch bei dem TV-Sender ihrer Serie.

Am Dienstag begründete Channing Dungey als Chefin der Unterhaltungssparte des US-amerikanischen TV-Senders ABC ihre Entscheidung, Roseanne abzusetzen, damit, dass die "abscheuliche" und "widerwärtige" Bemerkung von Roseanne Barr nicht mit den Werten des Senders im Einklang stehe.

Barr entschuldigte sich zuvor bei Jarrett und "allen Amerikanern" für ihren "schlechten Witz" und löschte ihre skandalöse Twitter-Botschaft.

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TV-Hit "Roseanne" erst im März nach langer Pause neu gestartet

Die preisgekrönte Comedy-Serie um den Alltag einer Arbeiterfamilie war erst im März nach einer zwei Jahrzehnte langen Pause neu gestartet. In der aktuellen zehnten Staffel stellt Barr eine Anhängerin von Präsident Donald Trump dar - dies ist sie auch im wirklichen Leben. Die Neuauflage genoss euphorische Kritiken und glänzende Einschaltquoten, weshalb bislang eine elfte Staffel geplant war.

Auch Trump von US-Serie "Roseanne" angetan

Offenbar war auch Trump von "Roseanne" angetan. Barr berichtete im März, der Präsident habe sie angerufen, um ihr zum Erfolg der neuen Staffel zu gratulieren.

Die Serie habe immer ein Spiegelbild der Gesellschaft sein sollen, hatte sie im Januar dazu gesagt, dass "Roseanne" in der Neuauflage den Alltag und die Ansichten von Trump-Anhängern thematisierte. (afp/AZ)

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